«One for Israel»
Eine wachsende Zahl von Juden entdeckt Jesus als den im Alten Testament verheissenen Messias. In den letzten Jahren gehörten etliche, teils namhafte Rabbiner dazu. Auch wenn letztere mit Gegenwind erfahren, finden immer mehr zu Jeschua.
Grenzen der Dogmatik
Im christlichen Glauben gibt es unumstössliche Wahrheiten, aber auch viele Themen, die bei genauem Betrachten ein Spannungsfeld darstellen. Im Livenet-Talk spricht Joel Suter darüber, wie das ICF damit umgeht.
Landesbischof Tobias Bilz
Sich Gott hinzugeben und ihm zu danken sind für den evangelischen Landesbischof Tobias Bilz wichtige Aspekte. Der Bischof sprach mit Livenet über das Gebet.
Starkult?
Immer wieder ist die Rede von bekannten Personen und ihrer christlichen Einstellung. Bei manchen beschränkt sich diese auf ein einzelnes Zitat, bei anderen auf eine nachvollziehbare Lebenshaltung. Doch warum ist es wichtig, dass sie prominent sind?
Don Foster
Don Foster war einst Inhaber der grössten Schätzungsfirma in Las Vegas. Im Jahr 2000 spürte er, dass Gott ihm zeigt, dass er alles verkaufen und seine weltlichen Güter an die Armen verschenken soll. Die Reise führte ihn nach Afrika.
Man kann auch wieder eintreten
Wenn in der Presse von Kirchenmitgliedern die Rede ist, dann geht es meistens um den Mitgliederschwund aus Sicht der Kirchen. Doch was bedeutet die Wahlmöglichkeit aus der Perspektive der Mitglieder?
Offene Türen in Ägypten
Als der Holländer Jos Strengholt 1988 nach Ägypten zog, um dort als Missionar und Journalist zu arbeiten, hatte er keine Ahnung, dass er die Christen in Ägypten dazu bewegen würde, einen Mediendienst und ein Projekt für Arme aufzubauen.
Gerlafinger Bibelweg
Der Start zeichnet das Jahr 2000 und führt die nächsten Schritte in die Vergangenheit. Nach elf Metern stösst der Fussgänger schon auf das Ereignis «Fall der Berliner Mauer». Illustrierte Posten laden zum Marsch durch die Emmen-Landschaft ein.
175 Jahre SEA
Zwei Millennials philosophieren über das Miteinander in der SEA der Zukunft: Jaël Binggeli und Beni Manig trafen sich eines Nachmittags, um das diesjährige «Gottwärts» – ein ökumenischer Anlass für junge Erwachsene – anzudenken.
Zwei wachsende Netzwerke
«FamilyHomes» gibt den Anstoss, Privathäuser für Menschen zu öffnen, die geistliche Gemeinschaft und Orte der Ruhe und des Gebets suchen. Die Idee zieht Kreise und hat das Potenzial für eine internationale Ausbreitung der deutschen Netzwerke.

RATGEBER

Zielbewusst und entspannt Gute Vorsätze für 2023
Die ruhigere Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr scheint dazu einzuladen, dass man sich überlegt...

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