Good News aus Dubai
«Bevor Jesus zum zweiten Mal kommt, gibt es eine Strasse des Friedens von Ägypten über Israel bis Assyrien», sagt Bhavesh Nagda aus Dubai. In den Ländern dieser Region wird vermehrt das Evangelium des Friedefürsten verkündet.
Nach Gemeindegründung
Über ein Jahrzehnt dauert bereits eine Gewaltspirale zwischen zwei rivalisierenden Stämmen Kenias an. Einer von ihnen gründete in seinem Stamm eine Gemeinde mit dem Ziel, Frieden zu bringen. Nur ein Jahr später hat sich die Situation verändert.
Mitten in Usbekistan
Buchara ist eine der ältesten Städte der Welt. In der «Stadt voller Wissen» erleben christliche Kirchen in den letzten Jahren ein «ausserordentliches Wachstum», wie Prof. Johannes Reimer nach einem Besuch berichtet.
Aufbruch in Pakistan
In den vergangenen zwei Jahren soll mehr als eine Million Menschen in Pakistan zum Glauben an Jesus Christus gefunden haben. Dies berichtet Chris Mikkelson, der das Evangelium bei Veranstaltungen und via «AsiaSat 7» verbreitet.
«Gott rettet»
Mindestens neun Menschen fanden während der diesjährigen Jesus-Parade in Zürich zum christlichen Glauben. Dies erlebte Alicia Umbricht von «Gott rettet» in ihrem Zweierteam, welches Menschen entlang der Route ansprach.
Dominikanische Republik
Der Anteil der «Evangélicos» an der Bevölkerung der Dominikanischen Republik hat von 2008 bis 2022 von 12 Prozent auf 30 Prozent zugenommen. Interessant: Seit diesem Zeitraum ist das «GO Movement» (früher: Global Outreach Day) im Land aktiv.
Im eigenen Geschäft
Es ist ein geschlossenes Land in Südost-Asien. Hier können Christen nicht offen ihren Glauben weitergeben. Und trotzdem ist ihr Leben ein Zeugnis und eine Einladung für die Nachbarn, Jesus kennenzulernen.
Festival Manchester
Mehr als 65.000 Menschen strömten kürzlich in den Wythenshawe Park zum «Festival Manchester». Die grösste christliche Veranstaltung seit Jahren führte viele zu einer persönlichen Beziehung zu Jesus Christus.
Ermutigendes Zeugnis
Durch die Taufe bezeugt ein Christ öffentlich seinen Glauben an Jesus Christus. In vielen Ländern der Welt, wo Gläubige verfolgt werden, ist dieser Schritt äusserst gefährlich. Dennoch entscheiden sich jede Woche Menschen dafür.
In neun Wochen
Über 1100 Kinder- und Jugendevangelisationen wurden in diesem Frühjahr vom Missionswerk «Christus für alle Nationen» in Ruanda organisiert. Eine harte Arbeit, die sich aber mehr als gelohnt hat.

Kommentar

Regula Lehmann: Empörung ist billig
Wir befinden uns inmitten der Fastenzeit vor Ostern. Livenet-Kolumnistin Regula Lehmann fastet...

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