Ich kenne dich durch und durch. (Psalm 139,1) Ich weiss, wann du dich hinsetzt und wann du aufstehst. (Psalm 139,2) Dein ganzes Leben ist mir vertraut. (Psalm 139,3) Selbst die Haare auf deinem Kopf sind alle gezählt. ... Mehr anzeigen...
Ich kenne dich durch und durch. (Psalm 139,1)
Ich weiss, wann du dich hinsetzt und wann du aufstehst. (Psalm 139,2)
Dein ganzes Leben ist mir vertraut. (Psalm 139,3)
Selbst die Haare auf deinem Kopf sind alle gezählt. (Matthäus 10,29-31)
Du bist als mein Ebenbild geschaffen. (1. Mose 1,27)
Durch mich allein lebst und handelst du, ja, mir verdankst du alles, was du bist. (Apostelgeschichte 17,28)
Ich habe dich schon gekannt, ehe ich dich im Mutterleib bildete. (Jeremia 1,4-5)
Ich habe dich bereits im Augenblick der Schöpfung erwählt. (Epheser 1,11-12)
Du bist kein Zufallsprodukt. (Psalm 139,15)
Alle Tage deines Lebens habe ich in mein Buch geschrieben. (Psalm 139,16)
Ich habe bestimmt, wie lange und wo du leben sollst. (Apostelgeschichte 17,26)
Ich habe dich wunderbar geschaffen. (Psalm 139,14)
Ich habe dich im Leib deiner Mutter gebildet. (Psalm 139,13)
Von Geburt an bin ich dein Halt. (Psalm 71,6)
Mein Bild wurde durch Menschen verunstaltet, die mich nicht kennen. (Johannes 8,41-44)
Ich bin kein ferner und kein zorniger Gott. Ich bin die Liebe in Person. (1. Johannes 4,16)
Ich will dich mit meiner Vaterliebe beschenken. (1. Johannes 3,1)
Einfach, weil du mein Kind bist und ich dein Vater bin. (1. Johannes 3,1)
Ich gebe dir mehr, als dir dein irdischer Vater je geben könnte. (Matthäus 7,11)
Denn ich bin der vollkommene Vater. (Matthäus 5,48)
Alles Gute, was du empfängst, kommt eigentlich von mir. (Jakobus 1,17)
Denn ich sorge für alle deine Bedürfnisse. (Matthäus 6,31-33)
Ich meine es gut mit dir und gebe dir Hoffnung und Zukunft. (Jeremia 29,11)
Weil ich dich schon immer geliebt habe. (Jeremia 31,3)
Meine Gedanken über dich sind zahlreicher als der Sand am Meer. (Psalm 139,17-18)
Wenn ich an dich denke, dann juble ich. (Zefanja 3,17)
Ich werde nie aufhören, dir Gutes zu tun. (Jeremia 32,40)
Du bist in besonderer Weise mein Eigentum. (2. Mose 19,5)
Ich will dir mein Land geben und alles, was darin ist. (Jeremia 32,41)
Ich will dir grosse und geheimnisvolle Dinge zeigen. (Jeremia 33,3)
Wenn du mich von ganzem Herzen suchst, wirst du mich finden. (5. Mose 4,29)
Freue dich über mich; ich werde dir alles geben, was du dir von Herzen wünschst. (Psalm 37,4)
Denn ich bin es, der beides in dir bewirkt: den Willen und die Kraft, zu tun, was mir gefällt. (Philipper 2,13)
Ich kann viel mehr tun, als du dir vorstellen kannst. (Epheser 3,20)
Ich tröste und ermutige dich, und ich gebe dir Kraft. (2. Thessalonicher 2,16-17)
Meine Barmherzigkeit ist grenzenlos.(2. Korinther 1,3)
Wenn du mich rufst, höre ich dich und rette dich aus jeder Not. (Psalm 34,18)
Wie ein Hirte für seine Schafe sorgt, so sorge ich für dich und leite dich. (Jesaja 40,11)
Eines Tages werde ich alle deine Tränen trocknen. (Offenbarung 21,3-4)
Ich werde jeden Schmerz wegnehmen, den du auf dieser Erde erlitten hast. (Offenbarung 21,4)
Ich bin dein Vater und ich liebe dich genauso wie meinen Sohn Jesus. (Johannes 17,23)
Meine Liebe zu dir zeigt sich in Jesus. (Johannes 17,26)
Er ist ganz und gar mein Ebenbild. (Hebräer 1,3)
Er ist gekommen, um zu zeigen, dass ich für dich bin und nicht gegen dich. (Römer 8,31)
Und um dir zu sagen, dass ich dir deine Sünden nicht länger anrechne. (2. Korinther 5,18-19)
Jesus ist gestorben, damit du und ich versöhnt werden können. (2. Korinther 5,18-19)
Sein Tod ist der höchste Ausdruck meiner Liebe zu dir. (1. Johannes 4,10)
Ich habe alles aufgegeben, was ich liebe, um deine Liebe zu gewinnen. (Römer 8,32)
Wenn du meinen Sohn Jesus annimmst, nimmst du mich an. (1. Johannes 2,23)
Nichts kann dich von meiner Liebe trennen (Römer 8,38-39)
Komm nach Hause, und ich werde das größte Freudenfest ausrichten, das du je gesehen hast. (Lukas 15,7)
Ich bin immer dein Vater gewesen und werde immer dein Vater sein. (Epheser 3,14-15)
Ich frage dich: „Willst du mein Kind sein?“ (Johannes 1,12-13)
Ich erwarte dich. (Lukas 15,11-32)
Sich immer weniger anhand eigener Eigenschaften und immer mehr anhand Gottes Liebe zu definieren, ist ein lohnender und äusserst befreiender Prozess Masken sind vielversprechend Es gibt zwei gute Gründe, weshalb ich Masken schon immer ... Mehr anzeigen...
Sich immer weniger anhand eigener Eigenschaften und immer mehr anhand Gottes Liebe zu definieren, ist ein lohnender und äusserst befreiender Prozess.
Es gibt zwei gute Gründe, weshalb ich Masken schon immer geliebt habe. Erstens verbergen sie mein wahres «Ich» – oder zumindest meine schlechten Eigenschaften. Zweitens kann ich mich mit einer Maske so präsentieren, wie mich die Leute sehen sollen.
Als Junge gab ich mich gerne als Abenteurer. Um ganz ehrlich zu sein, war ich nicht sicher, ob ich wirklich einer war. Auf jeden Fall wollte ich aber als einer bekannt sein. Später sahen meine Masken oft christlich aus. Ich zeigte mich als Beter, prophetisch Begabten oder hingegebenen Christen. Und auch die Maske des Abenteurers nahm ich immer mal wieder hervor.
All diese Masken vermochten etwas von mir auszudrücken. Doch wer war ich wirklich? Auf jeden Fall sollten Menschen meine guten Eigenschaften sahen und nicht etwa meine Schwächen und Probleme.
Auch wenn ich mich heute schon viel besser kenne, bin ich mir oft noch immer ein Rätsel. Ich habe viele Eigenschaften und meine Persönlichkeit viele Facetten. Dabei möchte ich noch immer, dass mein Umfeld meine guten Seiten zu sehen bekommt.
Als ich einmal nach einer geeigneten Maske Ausschau hielt, entdeckte ich meine Lieblingsmaske. Diese Maske stellt Gottes Liebe dar und was er in mir sieht. Meine Eigenschaften sind hier nicht sehr wichtig. Wenn ich alleine bin, betrachte ich sie und staune, was Gott in mir sieht. Ehrfürchtig ziehe ich meine Maske an und wünsche mir nichts sehnlicher, als dass mein Leben genau mit dieser Maske übereinstimmt.
Je mehr ich meine Lieblingsmaske betrachte und je weniger ich mich mit den Masken meiner Eigenschaften abgebe, desto befreiter werde ich. Und ich freue mich auf den Tag, an dem ich wie meine Lieblingsmaske aussehen werde.
«Komm und lobe den Herrn, meine Seele, sing, bete den König an! Sing wie niemals zuvor, nur für Ihn und bete den König an! Du liebst so sehr und vergibst geduldig, schenkst Gnade, Trost und Bamherzigkeit. Von deiner Güte will ich immer singen - ... Mehr anzeigen...
«Komm und lobe den Herrn, meine Seele, sing, bete den König an!
Sing wie niemals zuvor, nur für Ihn und bete den König an!
Du liebst so sehr und vergibst geduldig, schenkst Gnade, Trost und Bamherzigkeit.
Von deiner Güte will ich immer singen - Zehntausend Gründe gibst du mir dafür!»
WOW! Jeden Tag gibt Gott uns mehr als Zehntausend Gründe IHN zu loben.
Lasst uns das jeden Tag bewusst werden, um IHM zu singen, wie wir das niemals zuvor getan haben!
Stopp. Langsam. Atme ein und aus und nimm den Moment auf. Was siehst du? Was fühlst du? Stopp. Langsam. Zwei Wörter, die in der heutigen Welt praktisch nicht mehr existieren und wenn doch, dann nur negativ. Was passiert, wenn du anhältst? Was ... Mehr anzeigen...
Stopp. Langsam.
Atme ein und aus und nimm den Moment auf. Was siehst du? Was fühlst du? Stopp. Langsam. Zwei Wörter, die in der heutigen Welt praktisch nicht mehr existieren und wenn doch, dann nur negativ. Was passiert, wenn du anhältst? Was passiert, wenn du diesem Zeitdruck unserer Gesellschaft einfach nicht mehr gehorchst? Du hörst deinen Herzschlag. Du merkst, dass du nicht mehr nur funktionierst. Nein, du lebst. Du lebst nicht, weil dein Herz schlägt, sondern weil Gott dein Herz schlagen lässt. Du lebst, weil Gott dich liebt und will dass du lebst. Niemand kann das ändern.
Für wen lebst du? Wenn du dir Zeit nimmst und nicht mehr an diesem Rennen mitmachst, hörst du deinen Herzschlag. Was dann? Such den Puls in dem du leben willst. Entscheide dich in welchem Tempo und mit wem du rennen willst.
Stopp. Langsam. Bedeutet nicht aufzugeben. Es bedeutet Kraft zu schöpfen, Nahrung zu nehmen und Überblick zubekommen. Gott läuft mit dir das Rennen. Du kannst ihn neben dir ignorieren und dein Ding durchziehen oder du kannst mit ihm rennen. Irgendwann, wenn du dich immer wieder an ihm orientierst, werdet ihr denselben Herzschlag haben und es kümmert dich nicht mehr, auf welchem Rang du bist. Du hast bereits gewonnen.
Gott wird mit dir laufen. Willst du mit ihm?
«Ich will dich nicht aufgeben und dich nicht verlassen.»
Hebräer 13.5
Say the word and there is light Say the word and dead bones rise Every start and end hangs on Your voice For Your word never returns void Mehr anzeigen...
Say the word and there is light
Say the word and dead bones rise
Every start and end hangs on Your voice
For Your word never returns void
So etwas Einfaches zu spüren und doch so Schweres zu erfassen. Etwas ganz Natürliches und an sich doch durch und durch Irrationales. Mehr anzeigen...
Was ist Glück? So etwas Einfaches zu spüren und doch so Schweres zu erfassen. Etwas ganz Natürliches und an sich doch durch und durch Irrationales. Ein Ding, ein Gefühl, eine Emotion, etwas, dass man nur fühlen kann. Wie drückt es sich aus? Ist man glücklich, zufrieden, ruhig oder erleichtert? Das sind alles auch Eigenschaften von Frieden. Ist Glück also Frieden? Und wenn Glück Frieden ist, ist Krieg das Gegenteil oder ist es Ärger? Ist dort ein Unterschied zwischen Ärger und Krieg? Ist Glück also so beschreibbar als Zustand, wenn kein Krieg da ist?
Das Gleiche wendet sich auch an Gott an. Wer ist Gott? Etwas so Einfaches zu fühlen und doch so schwer zu erfassen. Etwas ganz Natürliches und an sich doch so substanzlos. Wie drückt er sich aus? Er ist Liebe. Wo Krieg herrscht, ist dort also kein Gott, weil dort keine Liebe herrscht? Kann Gott also doch nicht überall sein?
Gott ist da. Gerade weil er uns liebt lässt er uns unseren Willen und weil wir Menschen Krieg wollen, gibt es ihn. Doch was war die erste Frage? Was ist Glück... Gott schenkt uns alles. Und weil also alles von Gott kommt, kommt Glück auch von Gott. Wenn Gott heilig ist und Glück von Gott kommt, ist Glück also heilig? Wenn ich sage, ich bin glücklich, bin ich dann heilig? Ja, ich bin kostbar, aber wertvoll und gesegnet bin ich durch Gott nicht durch ein zufälliges Glück.
Ich sage, Glück ist der Zustand, mit Gott zusammen zu sein.
Die Wemmicks sind ein kleines Volk von Holzpuppen. Alle Holzpuppen wurden von dem Holzschnitzer Eli gemacht. Seine Werkstatt lag auf dem Hügel oberhalb des Städtchens. Jeder Wemmick war anders. Mehr anzeigen...
Die Wemmicks sind ein kleines Volk von
Holzpuppen. Alle Holzpuppen wurden von dem Holzschnitzer Eli gemacht.
Seine Werkstatt lag auf dem Hügel oberhalb des Städtchens. Jeder Wemmick war anders. Einige hatten große Nasen, andere hatten große
Augen. Einige waren groß und wieder andere waren klein. Einige trugen
Hüte, andere Mäntel. Aber alle waren von dem selben Holzschnitzer
gemacht worden und alle lebten im gleichen Städtchen.
In der ganzen Stadt taten
die Leute nichts anderes als einander Sternchen oder Punkte anzustecken.
Die, die tolle Dinge tun konnten, bekamen
Sternchen. Einige konnten große Klötze über ihre Köpfe
hochheben oder über hohe Kisten springen. Andere kannten schwierige
Worte oder konnten schön singen. Jeder gab ihnen Sternchen. Einige Wemmicks hatten überall Sternchen! Immer, wenn sie ein Sternchen
bekamen, fühlten sie sich besonders gut! Dann wollten sie gleich etwas
Neues tun, um wieder ein Sternchen zu bekommen.
Andere konnten nur sehr wenig tun. – Sie bekamen Punkte. Punchinello gehörte dazu. Er versuchte,
so hoch zu springen wie die anderen, aber er fiel immer hin. Und wenn er
hinfiel, kamen die anderen dazu und gaben ihm Punkte.
Nach einiger Zeit hatte er so viele Punkte, dass er gar nicht mehr nach
draußen gehen mochte. Er hatte Angst, dass er irgendetwas Dummes machen
würde, wie seinen Hut vergessen oder in eine Pfütze treten. Und dann
würde er schon wieder Punkte bekommen. Er hatte schon so viele graue
Punkte, dass die anderen kamen und ihm ganz ohne Grund noch mehr
ansteckten.
Eines Tages traf er ein Wemmick-Mädchen,
das ganz anders war als alle anderen. Sie hatte keine Sternchen oder
Punkte. Sie war einfach nur aus Holz. Ihr Name war Lucia. Es lag nicht daran, dass die anderen ihr keine Aufkleber anstecken
wollten. Die Aufkleber hielten einfach nicht.So will ich auch sein, dachte Punchinello. Ich will nicht, dass mir
irgendwer was ansteckt. Also fragte er das Wemmick-Mädchen ohne
Aufkleber, wie sie das geschafft hatte. «Ich besuche jeden Tag Eli». «Eli?» «Ja, Eli. Der Holzschnitzer». «Warum?» «Warum findest du es nicht selber heraus?» Punchinello ging nach Hause. Er saß am Fenster und sah zu,
wie die anderen draußen herumliefen und einander Sternchen oder Punkte
ansteckten. «Das ist falsch», sagte er zu sich selbst. Und er beschloss,
Eli zu besuchen.
Er ging den schmalen Weg den Hügel hinauf
und betrat die große Werkstatt. «Punchinello! Wie schön, dass du da bist. Komm
her und lass dich anschauen.» Punchinello drehte sich langsam um und
blickte den großen bärtigen Handwerker an. «Du kennst meinen Namen?» fragte der kleine Wemmick. «Aber natürlich kenne ich ihn. Ich habe dich
gemacht, es
sieht so aus, als ob du schlechte Noten bekommen hast.»
«Ich wollte das nicht, Eli. Ich habe alles versucht.» «Du musst dich vor mir nicht verteidigen, Kleiner. Mir ist egal, was die
anderen Wemmicks denken.» «Wirklich?» «Ja. Und dir sollte es auch egal
sein. Wer sind sie denn, dass sie Sternchen oder Punkte vergeben? Sie
sind Wemmicks, genau wie du. Was sie denken, ist unwichtig, Punchinello.
Es ist nur wichig, was ich denke. Und ich denke, dass du einmalig
bist.» Punchinello lachte. «Ich? Einmalig? Warum? Ich kann nicht schnell
laufen. Ich kann nicht hoch springen. Meine Farbe blättert ab. Warum bin
ich so wichig für dich?» «Weil du mir gehörst. Darum bist du für mich wichtig.»
Noch nie hatte jemand Punchinello so angeschaut – schon gar
nicht sein Schöpfer. Er wusste nicht, was er sagen sollte. «Jeden Tag
habe ich gehofft, dass du kommst», erklärte Eli. «Warum bleiben die Aufkleber an Lucia nicht haften?» Der Holzschnitzer sprach ganz sanft:«Weil sie
beschlossen hat, dass es wichtiger ist, was ich denke, als was die
anderen denken, die Aufkleber haften nur, wenn sie für dich wichtig sind. Je
mehr du meiner Liebe vertraust, desto weniger bedeuten dir die Aufkleber
der anderen.»
«Ich glaube nicht, dass ich das
verstehe.» Eli lächelte. «Das kommt noch. Das dauert ein bisschen. Du
hast viele Aufkleber. Komm einfach jeden Tag zu mir, damit ich dich
daran erinnern kann, wie wichtig du mir bist.» Eli hob Punchinello von
seinem Arbeitstisch und stellte ihn auf den Boden. «Denke daran», sagte
Eli, als der Wemmick
durch die Tür ging. «Du bist einmalig, weil ich dich gemacht habe. Und
ich mache keine Fehler.» Punchinello blieb nicht stehen, aber in seinem
Herzen dachte er: «Ich glaube, er meint es ernst.»
Und als er das dachte, fiel ein Aufkleber auf den Boden.
Mein geliebtes Kind, ich bin in deine Dunkelheit hineingekommen, damit du für mich leuchtest. Wusstest du, dass ich dir die Vollmacht gegeben habe, das Leben all der Menschen, denen du begegnest, mit Licht zu erfüllen? Du bist mein Licht für ... Mehr anzeigen...
Mein geliebtes Kind,
ich bin in deine Dunkelheit hineingekommen, damit du für mich leuchtest. Wusstest du, dass ich dir die Vollmacht gegeben habe, das Leben all der Menschen, denen du begegnest, mit Licht zu erfüllen? Du bist mein Licht für diese Welt.
Darum gehe mit mir, und erlaube mir, dein Leben heute mit meiner Liebe und meiner Macht zu erleuchten. Schaue auf mich, dann werde ich dafür sorgen, dass du heute das Leben eines anderen Menschen erhellst, der noch im Dunkeln lebt.
Verstecke dein Licht nicht hinter deiner Unsicherheit und deinen Fragen. Verbringe mehr Zeit mit mir, dann werde ich dafür sorgen, dass meine Liebe mit solcher Kraft aus dir herausstrahlt, dass ihr niemand widerstehen kann.
Wenn du es zulässt, mache ich dich zu meinem leuchtenden Stern, der anderen den Weg in den Himmel weist und den Traurigen Hoffnung schenkt.
In Liebe
dein himmlischer Vater, der das Licht des Lebens ist
Was Gott in eurem Leben getan hat, sollte von allen Menschen so erkannt werden können, wie man schon von ferne eine Stadt wahrnimmt, die auf einem Hügel liegt. Eine Lampe stellt man mit Sicherheit nicht unter einen Eimer, sondern an einen Platz, von dem alle im Raum das meiste haben... Habt kein Problem damit, andere in euer Leben hineinschauen zu lassen. Nur so können sie an eurem Verhalten etwas von Gott entdecken,
das sie begeistert. Matthäus 5,14-16
Text:Ausschnitt aus dem Buch «Meine geliebte Tochter» von Sheri Rose Shepherd
Bild: Unsplash
Meine Hilfe kommt vom HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat. Er wird deinen Fuß nicht gleiten lassen, und der dich behütet, schläft nicht. Siehe, der Hüter Israels schläft und schlummert nicht. Der HERR behütet dich; der HERR ist dein Schatten ... Mehr anzeigen...
Meine Hilfe kommt vom HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat.
Er wird deinen Fuß nicht gleiten lassen, und der dich behütet, schläft nicht.
Siehe, der Hüter Israels schläft und schlummert nicht.
Der
HERR behütet dich; der HERR ist dein Schatten über deiner rechten Hand,
dass dich des Tages die Sonne nicht steche noch der Mond des Nachts.
Der HERR behüte dich vor allem Übel, er behüte deine Seele.
Der HERR behüte deinen Ausgang und Eingang von nun an bis in Ewigkeit!
Glaubst du noch, dass du zu schlecht bist und zu viele Makel hast, als dass Gott dich lieben könnte? Die Wahrheit ist: Das Kreuz hat dich makellos gemacht und du bist ganz und gar rein! Mehr anzeigen...
Glaubst du noch, dass du zu schlecht bist und zu viele Makel hast,
als dass Gott dich lieben könnte? Glaubst du, du hast zu viel Schmerz und Leid erfahren, als dass Gott dich noch wiederherstellen kann?
Die Wahrheit ist: Das Kreuz hat dich
makellos gemacht und du bist ganz und gar rein! Egal, wie oft du schon gestürzt und wieder aufgestanden bist, egal wie viel Schmerz du in deinem Leben erlebt hast, egal wie oft du versagt hast, Gott gibt dich nie auf und das Kreuz hat alle deine Fehler ausgelöscht und du bist jetzt vollkommen rein und makellos vor Gott! Glaubst du das?
Egal, wie viele Beulen, egal, wie viele blaue Flecken, egal, wie viele Narben du hast
Die Wahrheit ist: Das Kreuz hat dich makellos gemacht!
Egal, wie gross der Schmerz, egal, wie tief die Wunden, egal, wie viel Leid du erlebt hast
Die Wahrheit bleibt: Das Kreuz hat dich makellos gemacht!
Könnte es sein, dass wir einfach nicht glauben können,
dass diese bedingungslose Liebe genug ist,
um einen Menschen wie mich mit Gerechtigkeit zu umhüllen,
aber das ist genau, was Er tat.
[Originaltext:
No matter the bumps, no matter the bruises, no matter the scars
Still the truth is: The cross has made you flawless
No matter the hurt, or how deep the wound is, no matter the pain
Still the truth is: The cross has made you flawless
Could it possibly be that we simply can’t believe
That this unconditional kind of love would be enough
To take a filthy wretch like this and wrap him up in righteousness
But that’s exactly what He did]
Ich verrenke mir den Hals. Schaue zurück. Schaue zurück auf meine Fusstapfen, wie sie langsam grösser werden auf meinem Lebensweg. Ganz weit hinten sind noch Kinderfussstapfen. Da hinten sind noch Stolper und Luftsprünge. Ich sehe Tanzspuren. ... Mehr anzeigen...
Ich verrenke mir den Hals. Schaue zurück. Schaue zurück auf meine Fusstapfen, wie sie langsam grösser werden auf meinem Lebensweg. Ganz weit hinten sind noch Kinderfussstapfen. Da hinten sind noch Stolper und Luftsprünge. Ich sehe Tanzspuren.
Ich schaue zurück und verrenke mir meinen Hals. Zurück auf die Welt, die meine war. Als die Welt noch einfach war. Damals als mein grösstes Problem das falsche Happymeal-Geschenk war. Zurück, als die Fusstapfen noch klein waren.
Ich schaue zurück auf meine Fusstapfen und sehe wie sie langsam grösser werden. Ich sehe zu der Strecke nah an meinen Schuhen. Da sind weniger Luftsprünge und Tanzschritte. Ich schaue zurück und sehe einen regelmässigen Trott. Stolper. Schlurfer. Nichts Aussergewöhnliches. Ich vermute, das passiert mit dem Erwachsenwerden. Seriös zu werden, Verantwortung zu übernehmen, Strenge und Macht zu zeigen. Immer alles im Griff haben zu müssen. Diese Fusstapfen haben keine Tanzspuren mehr. Sie sind grösser und mühsamer geworden.
Da sehe ich nach vorn und sehe eine weisse Fläche und merke ich bin noch nicht am Ende. Da klopft etwas in meinem Herzen. Das Kind von damals ist noch hier. Es tanzt und lacht ganz tief in mir. Ich sehe zurück zu den Kinderschritten und merke wie ich mir den Hals verrenke. Da steht jemand neben mir. Ich bin und war nie allein. Mein Erfinder, mein genialer Schöpfer lächelt und schaut nach vorn. Ich merke, dass es angenehmer ist nach vorne zu schauen. Ich mache einen Hopser, einen kleinen Luftsprung. Ich mache eine Drehung, weil das viel besser tut, als eine Verrenkung. Ich tanze und lache mit ihm und merke: Erwachsen zu werden, bedeutet nicht damit aufzuhören, sondern das gekonnter durchzuführen. Gekonnter nicht, weil man Macht hat, überlegen ist oder alles im Griff hat. Gekonnter weil man länger immer wieder aufgestanden ist und länger Übung darin hat mit Gott an der Seite: Fröhlich zu sein, lachen, tanzen und hüpfen.
Das alles sah so lange aus wie ein heimtückischer, nicht vorhandener Schein. Fröhlich ist, zu sein. Nicht zwingend im Regen zu tanzen, aber schmunzelnd unter dem Regenschirm zu wetteifern, wann die Sonne wieder scheint und ganz nah bei unserem Vater zu sein.