Wegen «Kleinigkeit» Dealer geworden
Ein schlechter Entscheid warf Todd Loudon völlig aus der Bahn. Er wurde zum Drogensüchtigen und Dealer. «Es war ein Schock, dass ich mit einer einfachen Handlung meine ganze Zukunft wegwarf.»
Hoffnung im Leid
Dass Gott aus Leid im Leben eines Menschen auch etwas Gutes machen kann, das hat Nanette Bailey im August 1961 erlebt. Im Buch «Genug Liebe für ein ganzes Leben» hat sie ihre Geschichte erzählt.
Allen zeigt es allen
Tränen flossen beim «American Idol»-Auftritt des jungen Pastors Tyler Allen: Er widmete seine Interpretation des Whitney Houston Titels «I Believe in You and Me» seinem verstorbenen Neffen Noah – ihm hatte er das Lied jeweils vorgesungen.
Im Nahen Osten
Omar war ausgebrannt, auch die Pilgerfahrt nach Mekka hatte ihm nicht die erhoffte Belebung gebracht. Enttäuscht stieg er wieder in den Bus – und begegnete Jesus.
«Wachgeküsst»
Viele Christen sehnen sich nach einer Berührung von Gott. Sie wünschen sich Erweckung und Transformation. Einer von ihnen ist Phil Wasem, der mit einem Buch zu einer Reise einlädt, Gottes Schönheit zu begegnen.
Der Faktor Gott
Sein Auto überschlug sich zweimal, dann blieb der aus dem Auto geschleuderte Nathan Hedberg etwa fünf Stunden im Strassengraben liegen. Die Ärzte rechneten mit seinem Tod. Während er im Koma lag, baten seine Verwandten um Gebet.
In Drogen gefangen
In den Abendnachrichten sah Jocelynn James, dass sie die meistgesuchte Person im Bezirk war. Aufgrund zahlreicher Delikte war sie am Ende der Abwärtsspirale angelangt – nachdem sie einst Top-Schülerin und Cheerleaderin gewesen war.
Monroe-Double
Suzie Kennedy trat international als Marilyn-Monroe-Double auf. Doch während fast 20 Jahren lebte sie unter dem dunklen Schatten von sexuellem und häuslichem Missbrauch.
Anne Sabourdy
Wenn Ersthelfer ihre Patienten nicht retten können, bleiben oft Fragen zurück. In diesen Momenten spricht Anne Sabourdy aus Ostermundigen oft über ihre Nahtoderfahrung und ihren Glauben. Sie hat sich auf die Ausbildung von Behinderten spezialisiert.
Colonel Sanders
Gebratene Hähnchen und ein weisser Anzug mit Ziegenbart machten ihn zur Fastfood-Legende. Erst spät in seinem Leben kam Colonel Sanders mit Gott ins Reine – und erkannte: «Es nützt nichts, der reichste Mann auf dem Friedhof zu sein.»

RATGEBER

Zielbewusst und entspannt Gute Vorsätze für 2023
Die ruhigere Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr scheint dazu einzuladen, dass man sich überlegt...

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