Am 10. Juli erreicht Werner Nachtigal ein besonderes Jubiläum: 555 Tage in Folge erklärte er mindestens einer Person das Evangelium. Auf ungefähr gleich viele Begegnungen kommt Aviel Fix, Evangelist im GO Movement-Team, in einem ähnlichen Zeitraum.
In dem Land mit der grössten Anzahl an Muslimen weltweit ist es nicht einfach, anderen von Jesus zu erzählen. Doch die junge Irene, die eigentlich ein Herz für Studentenevangelisation hat, hat eine kreative Möglichkeit gefunden.
Ein Gruppe Menschen, die das Evangelium in einer noch unerreichten Region Nigerias weitergeben wollte, stand plötzlich vor einem potenziell tödlichen Szenario. Doch durch einen einfachen Akt der Liebe und des Mitgefühls wurde alles anders…
«Habt ihr bald ein Snowcamp mit der Jugendgruppe? Dann haben wir genau die richtige Idee für euch! Baut nach Absprache mit den Bergbahnen der Region eine Skischanze», ermutigt Anja Felder von THE FOUR.
«Mir mönd gahn» – dieser Auftrag ist das Lebensmotto von Florian «Fluri» Bärtsch. In sehr deutlichen Worten hörte er ihn im Jahr 1975 in dem Moment, in dem er Jesus in sein Leben einlud – und setzt ihn seit über 25 Jahren unermüdlich und konkret um.
«Evangelisation ist die wichtigste Aufgabe der Kirche, und jeder verdient es, einbezogen zu werden», sagt der britische Parlamentarier Tim Farron. «Christus ist das grösste Geschenk, das wir anbieten können.»
«Der Fünfliber ist bekannt, was aber darauf geprägt ist, wissen viele Menschen nicht. Mit der Aufschrift auf dem Rand 'Gott wird versorgen' kann man augenblicklich auf Gott zu sprechen kommen», erklärt Marco Lutz von THE FOUR.
«Als Einheit in den Kampf ziehen, wird real: Mit Nerf-Guns ausgerüstet trittst du an der Seite deiner Freunde gegen das gegnerische Team an», erklärt Marco Lutz von THE FOUR. Nach der Hitze des Gefechts kann es Gespräche mit Ewigkeitswert geben.
«Stell dir die Überraschung und Dankbarkeit vor, wenn du einer Person das Parkticket, den Einkauf oder den Kaffee bezahlst. Einfach so», sagt Marco Lutz von THE FOUR. Tragendes Tool ist eine «Gerngscheh»-Visitenkarte.
Menschen für Jesus Christus zu gewinnen, ist das Herzensanliegen des Theologen Michael Herbst. Als Lehrstuhlinhaber ist der Greifswalder Professor bereits im Ruhestand, im kommenden Jahr gibt er die Leitung seines Instituts IEEG ab.
