«Offene Türen»

Zeichen und Wunder an der Konferenz der Stiftung Schleife

800 Personen fanden sich vom 21.-23. November 2014 in der Reithalle in Winterthur zur Konferenz der Stiftung Schleife ein. Hauptredner waren Bonnie und Mahesh Chavda aus Charlotte (North Carolina). «Es geschahen Heilungen», berichtet die Stiftung.

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Bonnie und Mahesh Chavda waren die Hauptspeaker an der Konferenz.
«Ich bin die Tür, wenn jemand durch mich hineingeht, wird er gerettet werden und wird ein und ausgehen und Weide finden» (Johannesevangelium, Kapitel 10, Vers 9):

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Stephanie und Andreas Keller sind die Leiter der Stiftung Schleife.
Mit diesem Wort aus der Bibel eröffneten Andreas und Stephanie Keller die Konferenz «Offene Türen, verborgene Schätze» und begrüssten herzlich Bonnie und Mahesh Chavda aus Charlotte (North Carolina).

Eine Zeit der offenen Türen

Lilo Keller, Mitgründerin der Stiftung Schleife, Mahesh und Bonnie Chavda sprachen über diese Türen, hinter welchen sich immer neue Dimensionen verbergen. Dimensionen, die uns näher an Gottes Herz und tiefer in die Anbetung führen. Wir können guten Mutes sein, weil wir einen Gott haben, der die Schlüsselgewalt hat und uns die Tür aufgetan hat, die niemand zuschliessen kann (vgl. Offenbarung, Kapitel 3, Vers 8).

Zeichen und Wunder auch heute noch

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Lilo Keller
Am Samstagabend öffnete die Schleife die Türen der Reithalle für einen öffentlichen Heilungsgottesdienst. Die Halle war voll von Menschen mit hohen Erwartungen an Gott, dass er heilt, wiederherstellt, versöhnt und vieles mehr. Mahesh und Bonnie berichteten von vielen erlebten Wundern: Missgebildete Kinder im Mutterleib, die mit Gebet und Fasten gesund und munter zur Welt kamen, schwer behinderte Kinder in Kinderheimen, denen sich Gott zeigte und grosse Wunder an ihnen tat und vieles mehr. Mahesh und Bonnie wiesen immer wieder auf das Lamm Gottes hin, auf diesen Jesus, in dessen Wunden wir geheilt sind.

Auch an diesem Abend passierten Zeichen und Wunder. Mahesh betete für Krebskranke und Menschen mit schweren Behinderungen. Jahrelange Schmerzen in Schultern und Bewegungsapparaten verschwanden, Hände konnten wieder bewegt werden, Entzündungen in den Knochen waren weg, Gehbehinderte tanzten uvm. Die Gottesdienstbesucherin Renate M. berichtete: «Seit 4 Jahren habe ich starke Schmerzen im Auge, es handelt sich um eine Entzündung der Sehnen. Beim Beten verschwand der Schmerz!» In den nächsten Wochen finden Tests beim Augenarzt statt.

«Wir sind gespannt, was Gott noch alles getan hat in unserer Mitte», schreibt das Team der Stiftung Schleife in einer Mitteilung. «Wir haben einen lebendigen Gott, der heilt, befreit und freisetzt. Ihm gehört alle Ehre!»

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Datum: 24.11.2014
Autor: Marnie Hux
Quelle: Stiftung Schleife / Livenet

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