Country-Sängerin Sarah Darling

«In der Unterhaltungsindustrie braucht man Gott umso mehr»

Ohne ihren Glauben an Gott wäre sie nirgends, sagt die aufstrebende Country-Sängerin Sarah Darling (31). Er halte sie am Boden. Das sei wichtig in der Unterhaltungsindustrie, wo sich alles um einen selber dreht.

«Der Glaube ist immer im Zentrum dessen gestanden, was ich tue», sagt Sarah Darling. «Er zieht sich durch meinen Gesang, das Leben, durch alles. Er hält mich am Boden», erzählt die Sängerin gegenüber «Fox News».

Zwar war sie christlich aufgewachsen, doch erst später im Leben entwickelte sie eine persönliche Beziehung zu Gott. Früher habe sie es nicht verstanden. «Wenn man älter wird und versteht, was der Glaube bedeutet, dann wächst man als Person.»

«Gott ist immer da»

«Das Problem in der Unterhaltungswelt ist, dass es immer um einen selbst geht.» Man müsse da eine Balance finden. «Es ist die grösste Schwierigkeit, den Boden unter den Füssen nicht zu verlieren. Deshalb braucht man Gott in der Unterhaltungsindustrie umso mehr. Ich will mir immer bewusst sein, dass Gott mir das Talent gegeben hat, und ich will es auf die richtige Weise nutzen.»

Sarah umgibt sich mit ihrer Familie und einem guten Team von Leuten, die sie unterstützen. «Ich bleibe gegründet in meiner Familie und in Gott - unter anderem durch das Lesen der Bibel.»

«Gott ist immer da»

Ihre Musikkarriere startete in Nashville, wo sie nicht nur gute Zeiten erlebte. «Als ich dort ankam, war ich bald mit einem Kerl zusammen. Wir waren beide sehr jung. Er war der erste, der mein Herz brach», sagt die heute glücklich verheiratete Sarah. «Er liebte mich nicht, das war für mich sehr traumatisch.» Durch dieses Erlebnis realisierte sie: «Egal, durch was man hindurchgeht, Gott ist immer da.»

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