Aus dem Iran geflüchtet
Dabrina Bet-Tamraz wächst als Aramäerin in Teheran im Iran auf und wird dort aufgrund ihres Glaubens verfolgt. Schlussendlich muss sie das Land verlassen. Dabrina lebt heute in Wettingen AG und erzählt aus ihrem Leben.
Musikgenie Reinhardt Buhr
Das «Loopgerät» ist unterdessen ein gängiger Apparat für Solomusiker. Doch wie dieser Künstler haufenweise Musikinstrumente zu einem Lied zusammenflicht, da bleiben einem nur Mund und Ohren offen. Die Lieder haben definitiv göttliche Dimensionen.
Durch Traum gefunden
Caleb Byerly stiess in einem ungewöhnlichen Traum nicht nur auf einen verborgenen Stamm, sondern er entwickelte auch ein goldenes Instrument, welches er als Instrumentenbauer gar nicht kannte… Dies sollte bald packende Auswirkungen haben.
Ernst Knupp
«Die Stami St. Gallen wurde für mich gebaut!» Bei diesem Satz geht ein Schmunzeln über das Gesicht von Ernst, wie öfters in unserem fast zweistündigen Interview. «Das ist natürlich übertrieben», meint er in seinem sympathischen Ostschweizer Dialekt.
Zu Unrecht hinter Gittern
Zu Unrecht sass Anthony Ray Hinton während 30 Jahren hinter Gittern. Weil er schwarz war, hatte er keine Chance, so seine nachdrückliche Aussage. Er war voller Hass – dann traf er auf ein KKK-Mitglied, das einen Schwarzen ermordet hatte...
Gebet mit Folgen
Pastorin Karen Dunham und ein Freund waren auf der Strasse unterwegs, als sie eine Frau auf dem Bürgersteig sahen, die einen Krampfanfall hatte. Eine Begegnung, die das Leben der Leidenden auf den Kopf stellen sollte.
Gerhard Schnetzler
In seiner Jugend verschlägt es den gebürtigen Schaffhauser Gerhard «Gega» Schnetzler (50) in die Berge nach Davos. Dort findet er die Liebe seines Lebens. Heute, knapp 30 Jahre später, kurvt er mit dem Postauto durchs Bündnerland.
Mal- und Kunsttherapeutin
Silvana Müller aus Wetzikon ist Mal- und Kunsttherapeutin. Gerne unterstützt sie Menschen dabei, mehr Lebensqualität zu erlangen. Im Interview mit IDEA Schweiz erzählt sie von ihrem Werdegang.
Angela Braniff
Angela Braniff ist achtfache (Adoptiv-)Mutter. In jungen Jahren dachte sie, dass das Glück darin besteht, ein Haus, zwei Kinder und einen Hund zu haben … doch Gott hatte einen anderen Plan.
Nach rituellem Missbrauch
Ihre Kindheitserinnerungen würde Jennifer Bonnette am liebsten vergessen. Sie war in satanische Rituale verwickelt. «Es gab sexuelle Dinge, die ich tun musste. Ich habe mich selbst gehasst. Ich fühlte mich so allein.»

RATGEBER

Zielbewusst und entspannt Gute Vorsätze für 2023
Die ruhigere Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr scheint dazu einzuladen, dass man sich überlegt...

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