«Zurück in die Zukunft»-Star
Claudia Wells baut ihre Zukunft auf Jesus
In der Film-Reihe «Back to the Future» (Zurück in die Zukunft) eroberte Claudia Wells als Jenny das Herz von Marty alias Michael J. Fox. Nun spielt sie in einer neuen christlichen Filmproduktion eine Heilungsevangelistin. Durch das Beschäftigen mit der Rolle wurde sie Christin.
Der Produzent Richard Rossi berichtet: «Mehr als tausend Schauspielerinnen bewarben sich für die Rolle von Schwester Sara, grosse Namen und unbekannte. Es war die Suche nach einer Darstellerin, welche die Intensität und ein Charisma hat, um eine Person zu verkörpern, die erlebt hat, wie andere geheilt wurden, aber Probleme hat, sich selbst zu heilen.» Claudia bringe die Figur auf ein neues Level, sie habe manch gute Kandidatin ausgestochen. «Ich bin überzeugt, dass sie oscarwürdig sein wird.»
Claudia kam näher zu Christus
Bei Twitter schrieb Claudia Wells vor Kurzem: «Mein Gott ist mein Fels. Bei ihm suche ich Zuflucht. Er ist mein Schild, meine Errettungskraft, der Ort meiner Sicherheit. Mein Erretter...»Oder kürzlich gab sie Epheser 3,16 wieder. Dort steht: «Ich bitte Gott, dass er euch aus seinem unerschöpflichen Reichtum Kraft schenkt, damit ihr durch seinen Geist innerlich stark werdet.»
Casting-Agentin Linda Rivas sagt, dass Claudia näher zu Christus gekommen sei, «parallel zu ihrer Filmrolle, auf eine besondere Weise.» Regelmässig publiziert Claudia Wells Bibelverse und christliche Inputs auf ihrem Twitter-Profil.
In die Vergangenheit, um Jesus zu treffen
Schwester Sara sei eine Heilerin und eine sehr reine Frau, erklärt Claudia Wells: «Wie viele Menschen, die gebrochen sind, ist sie auf einer Glaubensreise und sie tut ihr Bestes, um andere zu lieben und Gottes Willen zu folgen.»
Wenn sie in die Vergangenheit reisen könnte, möchte sie Jesus treffen, erklärte Wells in einem Interview. Sie würde seine Hand halten und einfach mit ihm sprechen wollen.
Rossi publizierte bereits einen Film über den Evangelisten Aimee Semple McPherson. Der Streifen gewann einen «Motion Picture Council Award». Dazu kam eine Biographie über die Baseball-Ikone Roberto Clemente.
«Aufrichtig, wenn nicht geheilt»
«Wenn ich auf meine Jahre als Heilungsevangelist zurückblicke, kann ich sagen, dass ich nie täuschte», sagt Rossi. Er habe gesehen, wie manche tricksten und Wunder vortäuschten. «Bei mir war es so, dass ich um Heilung betete und darauf achtete, erst dann von einer Heilung zu sprechen, wenn sie verifiziert war. Ich war aufrichtig, wenn Menschen nicht geheilt wurden.»
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Autor: Daniel Gerber
Quelle: Livenet / Christian Newswire
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