Beinahe ertrunken
Gottes Stimme rettete Entertainer Tom Jones das Leben
Mit gerade mal 20 Jahren hatte der heute 80-jährige Tom Jones eine übernatürliche Erfahrung. Er ist überzeugt, dass er damals Gottes Stimme hörte und dass er ihm das Leben rettete.
Sänger und Entertainer Tom Jones, der seit seiner Nobilitierung 2006 offiziell mit «Sir Thomas» angeredet wird, hatte in den 1960er Jahren ein einschneidendes Erlebnis, über das er kürzlich im Podcast von Comedian Alan Carr berichtete. Er war damals mit seiner Familie und Freunden in Acapulco, Mexiko am Strand am Grillen und beschloss, allein schwimmen zu gehen. Dass man an dieser Stelle niemals ins Wasser gehen sollte, sagten ihm die Freunde erst später…
Der walisische Sänger, der mit bürgerlichem Namen Thomas John Woodward heisst, merkte nicht, dass es im Wasser Haie und gefährliche Strömungen gab. «Ich, ein Schwachkopf, dachte, hinter der Düne liegt der Ozean – also ging ich wie ein Dummkopf los, schaute auf das ruhige Wasser und dachte, das sieht doch schön aus…»
Lebensgefährliche Strömungen
Irgendwann kam jemand aus der Gruppe und suchte nach ihm. In dem Moment merkte der damals etwa 20-Jährige, dass er sich gar nicht von der Stelle bewegte, obwohl er kräftig schwamm. Ein Sog zog ihn immer weiter ins Meer. «Ich dachte, das wars jetzt…» Plötzlich spürte er im Wasser seine Halskette mit einem Kreuz, die er normalerweise zum Schwimmen ablegte. «Ich legte meine Hand darauf und sagte: 'Gott, ich bin verzweifelt. Was soll ich machen?' Ich wollte aufgeben…» Denn die Strömung war so stark, dass er sich war, es nicht allein ans sichere Ufer zu schaffen.
«Da hörte ich eine Stimme, die sagte: 'Wenn du denkst, dass du schwimmen kannst, dann ist jetzt der Moment, um das zu beweisen.' Ich begann, wieder auf den Strand zuzuschwimmen, mit dem Kopf unter Wasser im Affenzahn.» Erneut packte ihn Angst, als er von einer Welle herumgeschleudert wurde. Doch: «Die Welle warf mich an den Strand…»
Göttlicher Eingriff
Auf die Frage von Alan Carr, ob er wirklich glaube, dass Gott zu ihm gesprochen habe und nicht irgendwer anderes, antwortete der heute 80-jährige Juror von The Voice UK: «Auf jeden Fall!» Er habe später auch mit professionellen Schwimmern gesprochen, die ihm erklärt hatten, dass ein Sog ihn ins offene Meer gezogen habe. In so einem Fall müsse man rechts oder links vom Sog schwimmen, sonst würde man es nie schaffen. «Sie sagten mir (…): 'Das war göttliches Eingreifen. Deine Zeit war einfach noch nicht gekommen…'»
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Autor: Jennifer Lee / Rebekka Schmidt
Quelle: Christian Today / Übersetzt und bearbeitet von Livenet
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