«I still believe»
Hoffnung im Tal der Tränen
Zu den letzten Filmen, die in den USA noch vor der Coronakrise angelaufen sind, gehört der ebenso traurige wie mutmachende Doku-Streifen über den Worship-Sänger Jeremy Camp. «I still believe» gehörte zu den besten Startern des Film-Wochenendes.Zum Filmstart Mitte März landete «I still believe» auf dem ersten Rang. Am gesamten Start-Wochenende gehörte er ebenfalls zu den erfolgreichsten Filmen. Die Geschichte des Worship-Sängers Jeremy Camp bewegt.
Jeremy Camp selbst war berührt, auf Instagram dankte er den Besuchern: «Ich weiss, dass die Zeiten im Moment verrückt und unsicher sind, aber wir sollten uns nie von der Angst beherrschen lassen. Bleiben Sie gesund und denken Sie daran, dass Gott die Kontrolle hat! Ich liebe euch!»
Bewegende Geschichte
Im Film nun spielt die Country-Sängerin Shania Twain die Rolle von Camps Mutter und Schauspieler Gary Sinise porträtierte seinen Vater, während der Neuseeländer K.J. Apa auf der Leinwand Jeremy Camp mimt.
Das Doku-Werk zeigt Jeremy und Melissas Verlobung und die anschliessende Hochzeit unter dem Schatten einer Krebsdiagnose. Die Krankheit forderte Melissas Leben anschliessend 2001, weniger als ein Jahr nach ihrer Heirat.
«I still believe»
Benannt ist das dokumentarische Werk nach Jeremy Camps populärem Lied «I still believe». Gott versteht den Schmerz, erklärt Camp. «Jesus hatte Mitgefühl. Jesus versteht uns komplett.» Und er leide mit. «Jesus Christus musste mit denselben Versuchungen kämpfen wie wir, doch im Gegensatz zu uns hat er nie gesündigt.»Jeremy Camp erklärte weiter: Jesus wurde umgebracht von den Menschen, die wenig vorher sagten: «Halleluja, Hosianna, er ist der Höchste aller Könige!» Und eine Woche später sagten sie: «Kreuzige ihn!» Er wurde von einem Nachfolger verraten. «Er wurde versucht, er versteht uns. Das Beste, was man tun kann, ist Jesus aufzusuchen.»
Hauptdarsteller bewegt
K.J. Apa sagt, dass er die Geschichte kraftvoll findet. «Es ist eine Geschichte über die Liebe und zwei Menschen, die sich so sehr lieben und bereit sind, alles miteinander durchzustehen, egal, was es ist oder wie es aussieht.»
Als er das Drehbuch gelesen hatte und mit den Brüdern Erwin darüber sprach, war er stark betroffen von der Geschichte. «Es war eine grosse Verantwortung, einen Menschen aus dem wirklichen Leben zu spielen, und ich wollte es richtig machen und jeden im Film ehren. Ich habe das Gefühl, dass Gott diesen Film wirklich gesegnet hat. Ich habe mich in meinem ganzen Leben noch nie so über etwas gefreut.»
Und ohne etwas vorneweg zu nehmen: Der Film macht auch Mut.
Hier zum Trailer von «I still belive»:
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Autor: Daniel Gerber
Quelle: Jesus.ch / Charisma News / Christian Post / Christian Today
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