«Den Himmel gibt's echt»
Nahtodgeschichte berührt erneut die Massen
Der Film «Heaven is for real» läuft ab Ostern 2014 in den amerikanischen Kinos. Er handelt von der Geschichte des Jungen, der im Himmel war. In der Bestsellerliste der «New York Times» kehrte das Buch bereits vor Kinostart auf den ersten Platz zurück.
Im deutschsprachigen Raum wurde die unglaubliche Geschichte als Buch mit dem Titel «Den Himmel gibt’s echt» bekannt. Es handelt vom Nahtoderlebnis des Jungen Colton Burpo. Dieser war erst vierjährig, als er lebensgefährlich erkrankte. Er musste operiert werden und überlebte um Haaresbreite. Später erzählte er seinen Eltern, dem Pastorenehepaar Todd und Sonja Burpo, von erstaunlichen Dingen, die er während der Zeit zwischen Leben und Tod gesehen hatte. Er berichtete von Tatsachen, die er gar nicht wissen konnte.Blick in die Ewigkeit
Colton erzählte zum Beispiel von einer Schwester, die bereits im Mutterleib verstorben war. Niemand hatte ihm zuvor davon erzählt. «Sie erzählte mir, dass sie in deinem Bauch gestorben ist.» Oder er berichtete von seinem Ur-Grossvater, der dreissig Jahre vor Coltons Geburt gestorben war. Colton konnte Details wiedergeben, von denen er nichts gewusst haben konnte. Auch berichtet Colton von Begegnungen mit Jesus. Die Grundaussage des Buches sowie des Films ist: Gottes künftige Welt ist real.
Buch erneut an der Spitze der Bestsellerliste
Als das Buch im November 2010 publiziert wurde, landete es schnell auf dem ersten Platz der Bestsellerliste der «New York Times». Nun kommt die Geschichte «Heaven is for real» ins Kino und verhilft dem Buch erneut zu einem Nummer-1-Platz in der Bestsellerliste. Joel Kneedler, der literarische Berater der Familie Burpo, sagte gemäss «Charisma News»: «Es war eine Freude zu sehen, wie diese einfache Geschichte das Herz von so vielen Lesern berührte und Menschen jeden Alters ermutigte. Nur Gott konnte so etwas möglich machen!»
«Braveheart»-Drehbuchautor führte Regie
Das Interesse an der Geschichte von Colton Burpo dürfte auch in den kommenden Monaten, wenn der Film in den Kinos läuft, ungebremst bleiben. Die Besetzung im Film «Heaven is for real» (ab 16. April 2014 in den US-Kinos) steigert die Erwartungen zusätzlich: Regie führte Randall Wallace, der unter anderem die Drehbücher zu «Braveheart» und «Pearl Harbor» geschrieben hat. In die Rolle des Vaters schlüpft Greg Kinnear, der unter anderem in «You've got mail» mitspielte, Coltons Mutter wird von Kelly Reilly dargestellt («Sherlock Holmes», «Flight»).
Wann der Film in europäischen Kinos zu sehen sein wird, ist noch nicht bekannt.
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Webseiten:
«Heaven is for real»
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Autor: Florian Wüthrich
Quelle: Livenet
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