Colton sah in die Ewigkeit
«Heaven is for real» kommt ins Kino
Zu Ostern kommt der Film «Heaven is for real» ins Kino. Er basiert auf dem gleichnamigen Buch, das sich um das Nahtod-Erlebnis des damals vierjährigen Colton Burpo dreht.
Als das Buch publiziert wurde, landete es schnell auf dem ersten Platz der Bestseller-Liste der «New York Times». Nun kommt die Geschichte ins Kino, verfilmt von Randall Wallace, der unter anderem die Drehbücher zu «Braveheart» und «Pearl Harbor» schrieb. In die Rolle des Vaters schlüpft Greg Kinnear, der unter anderem in «You’ve got mail» mitspielte, Coltons Mutter wird von Kelly Reilly dargestellt («Sherlock Holmes», «Flight»).Colton war erst vierjährig, als er lebensgefährlich erkrankte. Er musste operiert werden und überlebte um Haaresbreite. Später erzählte er seinen Eltern, dem Pastorenehepaar Todd und Sonja Burpo, von erstaunlichen Dingen, die er während der Zeit zwischen Leben und Tod gesehen hatte. Er berichtete von Tatsachen, die er gar nicht wissen konnte.
Ewigkeit ist Realität
Colton erzählte zum Beispiel von einer Schwester, die bereits im Mutterleib verstorben war. Niemand hatte ihm zuvor davon erzählt. «Sie kam zu mir und erzählte mir, dass sie in deinem Bauch gestorben ist.»
Oder er berichtete von seinem Ur-Grossvater, der dreissig Jahre vor Coltons Geburt gestorben war. Colton konnte Details wiedergeben, von denen er nichts gewusst haben konnte. Auch berichtet Colton von Begegnungen mit Jesus.
Die Grundaussage des Buches sowie des Films ist: Gottes künftige Welt ist real.
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Heaven is for real
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Autor: Daniel Gerber
Quelle: Jesus.ch