BBC-Moderator Dan Walker

«Jesus prägt mein ganzes Leben»

«BBC»-Moderator Dan Walker äusserte sich kürzlich über seinen Glauben an Jesus Christus. Dieser spiele eine bedeutende Rolle bei der Gestaltung seines Lebens.

Dan Walker (Bild: Facebook)

Der Moderator von «BBC Breakfast» sprach bereits früher offen über seinen Glauben. Nun erklärte er in einem Interview mit dem «Sorted Magazine», dass sein Glaube eine «sehr wichtige Rolle» in seinem Leben spiele und sein Verhalten präge.

«Ich nehme im Leben nicht viel ernst, ausser meinen Glauben und meine Familie», sagte er demnach. «Ich bin überzeugt davon, dass, wenn man einen starken Glauben an Jesus Christus hat, das einen Unterschied darin machen muss, wie man sein Leben lebt.»

Glaube zeigt den Weg

Der Glaube zeige, «wer ich bin und wer ich sein möchte, wohin ich gehe, wie ich rede, wie ich handle und so weiter. Es ist ein bedeutender Teil meines täglichen Lebens.»

Ein Leben ohne Jesus könne er sich nicht vorstellen, da er im Glauben an ihn seine Identität findet.

«Wenn man Christ ist, hat das Auswirkungen auf die Entscheidungen, die Sprache, die Art und Weise, wie man denkt, spricht und den Alltag bewältigt. Ich würde gerne glauben, dass es Stolz und Selbstbesessenheit reduziert und einen dazu bringt, sorgfältiger über die Menschen um sich herum zu denken und über die Auswirkungen, die man auf die anderen Menschen hat. Für mich untermauert es alles, was ich bin und sein möchte.»

Wichtiger als bester Job der Welt

Zum christlichen Glauben fand Dan im Alter von zwölf Jahren. Er ist seit 18 Jahren mit Sarah verheiratet, das Paar hat drei Kinder. Dans Bruder Jeremy arbeitet als Pastor.

Dem «The Guardian» sagte er einst, dass Gott einen Plan mit ihm habe. Dabei zitiert er eine Bibelstelle aus dem 1. Buch Samuel, in welcher steht, dass jene, die Gott ehren, von ihm geehrt werden.

«Als Christ gibt es Dinge, die mir wichtiger sind als selbst die besten Jobs der Welt», sagte Dan Walker bereits bei früherer Gelegenheit. «Es ist eine Entscheidung, die ich für mich getroffen habe, zum Wohle meiner Familie. Und irgendwie ist es gelungen, dies beizubehalten.»

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