Hirntumor verschwunden
«Das ist ein Wunder Gottes»
Paul Wood erstaunte seine Ärzte und ist zur Inspiration und Hoffnung vieler geworden: Seine Operation wurde abgesagt, weil der Hirntumor, der ihn zuvor stark beeinträchtigt hatte, mit einem Mal verschwunden war. Für die Ärzte unerklärlich, für Paul die Antwort auf viele Gebete.Paul Wood merkte früh, dass etwas mit ihm nicht stimmt. «Ich hatte sehr starke Kopfschmerzen. Ich konnte den Flur nicht entlanggehen, ohne mich dabei an der Wand abzustützen», erinnert sich der Mann aus Kalifornien. Sein Hausarzt schickte ihn zum Neurochirurgen – und die Befürchtungen wurden bestätigt: Laut Radiologen sah es nach einem Tumor in seinem Gehirn aus. Zunächst wurde der Termin für eine Operation angesetzt, danach sollte über eine mögliche Behandlung gesprochen werden.
«Ich vertraue Gott, egal was passiert»
Paul Wood war seit jeher in seiner Kirchgemeinde aktiv und auch im Wohnort als Freiwilliger involviert. Der Rückhalt seiner vielen Freunde sei unglaublich gewesen. «Mein Telefon explodierte schier vor Anrufen, auf meiner Facebookseite erschien ein Gebet nach dem anderen, aus ganz Kalifornien…»Doch was andere am stärksten beeindruckte, war sein Glaube. So beschreibt Pastor Jason McEachron der Gravity Church, zu der Paul Wood gehört: «Er sagte immer wieder: 'Egal, was mit mir geschehen wird, es wird in Ordnung sein. Ich vertraue Gott!' Das wurde zur Inspiration für viele Menschen um ihn herum.»
Unerklärlich: Der Tumor ist verschwunden
Am Tag vor der geplanten Operation wurde diese aber abgesagt – denn der vermeintliche Tumor war verschwunden. Etwas, das sich die Ärzte einfach nicht erklären können, war der Tumor zuvor doch klar auf den Röntgenbildern zu sehen. Sein Arzt, Dr. Richard Yee, gab gegenüber dem Fernsehsender CBS Sacramento offen zu: «Wir machen Tests und haben medizinischen Technologie und versuchen, zu einer Schlussfolgerung zu kommen… Aber manchmal geschehen Dinge, die wir nicht erklären können!» Für die Ärzte ist diese Veränderung so faszinierend, dass sie den geheilten Patienten sogar gebeten haben, an einer Studie teilzunehmen.Für Paul Wood ist aber ganz klar, dass dies Gottes Antwort auf die vielen Gebete war. «Das ist ein Wunder und Gott hatte es genau so geplant.» Er möchte dies Wunder jetzt nutzen, um den Menschen um sich herum Hoffnung zu machen und sie zu ermutigen, am Glauben festzuhalten.
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Autor: Carlos Correa / Rebekka Schmidt
Quelle: sacramento.cbslocal.com / Übersetzung: Livenet
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