«Ich bin gesegnet»
Tamar Braxton hält trotz schlechter Diagnose an Gott fest
Ungeachtet der Diagnose von Blutgerinnseln in ihren Lungen sagt Tamar Braxton in aller Offenheit, dass sie ihre Stärke in Gott finde. Sie ermutigt zudem ihre Fans, Hindernisse zu überwinden.
Mitten in ihrem jüngsten Erfolg in «Dancing with the Stars» wurde Tamar Braxton (die Schwester von Toni Braxton) von einem schweren Schlag getroffen: Sie erhielt eine schlimme Diagnose, die sie dazu zwang, aus der Show auszutreten. Die Ärzte fanden Blutgerinnsel in ihren beiden Lungen. Länger als eine Woche verbrachte die 38-jährige Sängerin in der Klinik. Nach dem Spitalaustritt ehrte sie Gott und dankte jenen, die für sie gebetet hatten.Davor war sie Woche um Woche in der Show «Dancing with the Stars» weitergekommen. Doch ihr Gesundheitszustand führte dazu, dass sie sowohl diesen Wettbewerb wie auch ihre Tournee abbrechen musste. Zudem muss sie in ihrer Rolle als Co-Gastgeberin der Talk-Show «The Real» pausieren. Dennoch schaut Braxton auf ihre Segnungen, nicht auf das Leid, bei «Instagram» schrieb sie: «Look at God! #so blessed».
Das Hindernis überwinden
Zudem hielt sie in einem Schreiben an ihre Fans fest: «Wie ihr alle wisst, bin ich die erste, die alle ermutigt, jedes Hindernis zu überwinden, das sich einem in den Weg stellt.» In diesem Fall liege die Herausforderung in ihrer Gesundheit. Nicht zum ersten Mal entschied sich Braxton dafür, Gott die Ehre zu geben.
Im vergangenen Monat hatte sie ihr viertes Studio-Album publiziert. Bereits bei ihren ersten Publikationen hatte sie stets über ihren Glauben gesprochen.
«Danke Gott»
Schon vor zwei Jahren erinnerte R&B-Star Braxton an ihre Wurzeln: «Beide meiner Eltern waren einst Pastoren und führten eine christliche Gemeinde, daraus lernte ich viel.» Sie hatte im Gospelchor ihres Vaters gesungen.
Ohne Gott wäre sie nicht da, wo sie heute sei, sagt die jüngere Schwester von Toni Braxton, die mit mehr als 40 Millionen Alben zu den erfolgreichsten Musikerinnen überhaupt gehört. Tamar sagt, sie nehme alles in ihrem Leben an, wie es sei, auch die schwierigen Lebenssituationen. Sie wolle durch ihr Wirken auf Gott hinweisen. Bei ihm bedankt sie sich unter anderem in ihrem Song «Thank you, Lord».
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Autor: Daniel Gerber
Quelle: Livent / Christian Post / UCN / EEW
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