Trotz «Hoch-Risiko»-Diagnose
Alle Babys kamen ohne Down-Syndrom zur Welt
21 Frauen erhielten die Diagnose, dass das Risiko hoch ist, dass ihr Baby das Down-Syndrom hat. Alle waren Christinnen und liessen für sich beten. Und sie brachten ihre Babys ohne Down-Syndrom zur Welt.Diese Fallstudie trug der südkoreanische Arzt Gilbert Chae auf einer Zusammenkunft christlicher Ärzte in Sofia vor. Chae praktiziert in der Yonsei Jaeil Klinik in Seoul. Zunächst erklärte er den medizinischen Hintergrund des Down-Syndrom. Die Ursache dafür ist, dass das 21. Chromosom dreifach vorhanden ist. Eine solche Diagnose sei während der Schwangerschaft schwierig für eine Frau.
Der südkoreanische Arzt, der die grosse, 1982 gegründete Manmin Central Gemeinde mit 120'000 Mitgliedern in Seoul besucht, berichtete, dass 21 Frauen in der Gemeinde im Laufe der Schwangerschaft die Diagnose «hohes Down-Syndrom-Risiko» erhalten hatten.
Gesund trotz Risiko
«Dieser 'Triple-Test' wird im vierten Monat der Schwangerschaft durchgeführt, seine Präzision liegt bei 70 bis 80 Prozent», hielt Gilbert Chae fest. «Liegt das Ergebnis unter 270, fällt die Frau in die Hochrisiko-Gruppe. Je tiefer die Zahl, desto höher das Risiko.»Bei acht dieser 21 Babys habe er die Resultate gesehen. «Beim ersten wurde 1:60 angegeben, also ein sehr hohes Risiko. Das zweite lag bei 1:216, das dritte bei 1:100. Das vierte Ergebnis lag bei 1:41, also sehr hoch.» Eines lag gar bei 1:33.
Die Frauen hätten keine weiteren Prüfungen machen lassen. Sie bejahten das Leben und beteten mit Pastor Jaerock Lee. Alle von ihnen brachten Babys ohne Down-Syndrom zur Welt.
Resultat änderte sich über Nacht
«Gott ist allmächtig. Er kann auch unzählige Chromosomen in einem Augenblick wandeln.» Dies belegte er mit einem weiteren Fall. «Ein Paar hatte die Diagnose 1:267, dies liegt noch in der Risikogruppe. Sie blickten auf ihr Leben zurück und bereuten ihre Streitigkeiten. Sie beteten mit dem Pastor. Am nächsten Tag machen sie den Test erneut – und das Resultat war 1:1810. Es hat sich also in einem Tag komplett verändert.»
Gilbert Chae war einer von 240 Ärzten aus 38 Ländern, welche diese Konferenz im bulgarischen Sofia besuchten. Es war die 11. jährliche Konferenz der christlichen Ärzte («World Christian Doctors Network» WCDN). Zentraler Inhalt war, dem «Grossen Arzt die Ehre zu geben» und «Medizin, Wissenschaft und Spiritualität» zu diskutieren. Jeder der Teilnehmer sieht «geistliche Heilung» als Antwort auf Krankheit im 21. Jahrhundert. Medizin alleine könne manche der grössten Krankheiten der Gegenwart nicht heilen. Auch betonten sie, dass die medizinischen Wunder von respektierten Ärzten dokumentiert werden sollten, um sie aufzuwerten.
Webseite:
World Christian Doctors Network
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Autor: Daniel Gerber
Quelle: Livenet / Assist News
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