«Was machst du heute Abend?»
Dank eines Gesprächs mit einem Fremden fand Chris Pratt zu Jesus
Chris Pratt, der Star aus «Passengers» und «Jurassic World», fand durch das Gespräch mit einem Fremden auf Hawaii zum Glauben an Jesus. Heute ist er überzeugt, dass dies auch für seine Karriere als Schauspieler ein Schlüsselmoment war.
In einem Interview mit «Vanity Fair» gewährte Chris Pratt einen Einblick in sein Leben. Dazu gehörte insbesondere die Geschichte über eine Begegnung mit einem Fremden, der ihn auf den christlichen Glauben ansprach. Pratt schilderte, wie er gerade in Hawaii war und sich darauf vorbereitete, auf eine Party zu gehen. Da sei sein Leben durch diese Begegnung völlig verändert worden – und dies zum Besseren.Damals war er noch unbekannt. Um Geld zu verdienen, hatte er noch Sachen von Tür zu Tür verkauft und dann auf Hawaii als Kellner im «Bubba Gump Shrimp» Restaurant gearbeitet. Der Verkaufsjob sei übrigens ein «perfektes Training» für Hollywood gewesen.
Der Fremde
Chris Pratt sass nun also vor einem Lebensmittelgeschäft in Maui, Hawaii, mit dem Ziel, bald zu einer Party aufzubrechen. Da sprach ihn ein Fremder namens Henry an. Dieser fragte ihn, was er denn heute Abend vorhabe. Chris antwortete, dass er auf einen Freund warte, der gerade Alkohol kauft.
«Ihr geht also auf eine Party? Drinks und Drogen? Mädchen treffen, Unzucht?», fragte der Fremde. «Ja, das hoffe ich», antwortete Pratt. Warum ihm dieser Fremde sympathisch war, konnte sich Chris nicht erklären. «Es war ein asiatischer Kerl, womöglich Hawaiianer, in seinen 40ern.»
«Jesus sagte, dass ich mit dir reden soll…»
Pratt wurde nicht nervös. Stattdessen wollte er wissen: «Warum fragst du das?» Henrys Antwort verblüffte Chris: «Jesus sagte mir, dass ich mit dir reden soll…»
Chris Pratt berichtete weiter über dieses Erlebnis: «In diesem Moment dachte ich, dass ich mit diesem Mann mitgehen sollte. Er nahm mich mit in eine christliche Gemeinde. Und in den nächsten paar Tagen überraschte ich meine Freunde, in dem ich ihnen sagte, dass ich mein Leben ändern werde.» Heute sagt er, dass Henry ihn «gerettet» habe, indem er ihn zu Jesus führte.
Der Schauspieler gibt seither Gott die Ehre für seinen Erfolg. Alles was geschehen sei, sei göttliches Timing, inklusive der Begegnung mit Henry.
Seinen Glauben machte er unter anderem publik, indem er mit Freunden ein grosses Kreuz aufstellte (Livenet berichtete). Geholfen habe ihm der Glaube auch bei der Frühgeburt seines Sohnes Jack.
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Autor: Daniel Gerber
Quelle: Livenet / Christian Today
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