Ehrenamt für Gott und Menschen
Darum
liebt mich der Vater, weil ich mein Leben lasse, damit ich es wieder
nehme. Niemand nimmt es von mir, sondern ich lasse es von mir aus.
JOHANNES
10 ,17-18
An dem Tag der Anerkennung von Freiwilligen geht es darum, Freiwillige und Ehrenamtliche, die ohne Vergütung für die Gemeinschaft arbeiten, zu ehren und ihnen zu danken. An welche Menschen denken Sie dabei? Wahrscheinlich als erstes an Mitarbeiter der Freiwilligen Feuerwehr. Sie sind jederzeit in Bereitschaft, lassen alles stehen und liegen und fahren sofort los, wenn ein Notruf kommt. Oft riskieren sie ihr Leben, um Menschen vor Feuer oder anderen Lebensgefahren zu retten. Viele tun diese Arbeit unbezahlt in ihrer Freizeit.
Aber es gibt auch noch viele weitere ehrenamtliche Arbeiter: Sozialarbeiter, Streetworker, Hausaufgabenbetreuer, Flüchtlingshelfer usw.
Für sie alle können wir dankbar sein, denn sie opfern ihre Zeit und ihre Fähigkeiten für das Wohl ihrer Mitmenschen.
Dieses Wohl beschränkt sich allerdings auf das irdische Leben, das nur wenige Jahre dauert. Deshalb brauchen wir einen Ehrenamtlichen, der über dieses Leben hinaus für uns sorgt. Und ja, diesen Ehrenamtlichen gibt es. Er hat sein Leben nicht nur riskiert, sondern freiwillig aufgeopfert. Für Sie und für mich. Für jeden Menschen. Damit wir, wenn wir an ihn glauben, nicht in die Verdammnis kommen, sondern das ewige Leben in Gottes Gegenwart geniessen können.
Sicher wissen Sie schon, wer dieser Ehrenamtliche ist: Es ist der Herr Jesus Christus. Er hat freiwillig die Sicherheit und Schönheit des Himmels verlassen, um auf dieser Erde den Menschen zu dienen und schlussendlich am Kreuz sein Leben für sie zu geben. Für ihn sind alle Menschen wichtig, und er möchte alle vor dem ewigen Tod retten. Dabei drängt er sich nicht auf, sondern lässt uns die freie Wahl, ob wir seine Hilfe und Errettung annehmen wollen oder nicht. Beatrix Weissbacher
Frage:
Auf
welche Art feiern Sie den grossartigsten Ehrenamtlichen?
Tipp:
Treffen
Sie eine gute Wahl, bevor es zu spät ist!
Bibel:
Johannes
10,17-42
Quelle: Leben ist mehr
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