Der Tod, das schwarze Loch
Sie
werden ihn verspotten und geisseln und anspucken und ihn töten; und
am dritten Tag wird er wieder auferstehen.
MARKUS
10,34
Astronomen beschreiben ein Phänomen, das sie »Schwarzes Loch« nennen. Darunter verstehen sie ein Objekt von unvorstellbarer Masse auf kleinstem Raum. Seine Gravitation ist so stark, dass nichts dieses Objekt wieder verlassen kann. Selbst Licht kann ihm nicht entkommen. So kann man Schwarze Löcher auch nicht direkt beobachten. Aufgrund ihrer Auswirkungen auf ihre Umgebung schliesst man auf ihre Existenz. Man könnte sagen, dass alles, was dem Schwarzen Loch zu nahe kommt, unwiederbringlich von ihm aufgesogen wird.
Der Tod ist wie solch ein schwarzes Loch. Er ist Tag und Nacht aktiv. Er zieht alles und jeden in sich hinein. Es gibt vor ihm kein Entkommen.
Für niemanden. Er ist dunkel und man weiss nicht, was dann kommt. Der Tod ist das Letzte, was ein Mensch auf dieser Erde zu erwarten hat. Schwarze Löcher im Weltall mögen faszinieren, aber der Tod als schwarzes Loch macht hoffnungslos. Auch Jesus ging in dieses schwarze Loch. Er sagte seinen Jüngern voraus, dass und auf welche Weise er sterben würde. Er kündigte ihnen aber auch an, dass er nach drei Tagen auferstehen würde. Das heisst, er versicherte ihnen, dass er nicht vom Tod festgehalten werden wird. Und so geschah es auch. An Ostern denken wir daran: Jesus Christus hat dem Tod seine Macht genommen. Seine Auferstehung beweist, dass es nun, allein durch ihn, einen Ausweg aus dem Schwarzen Loch des Todes gibt. Das ist das Gewaltige an Jesu Auferstehung. Er ist der Einzige, der die Hoffnungslosigkeit beenden kann, die mit dem Tod verbunden ist. Ohne Jesu Auferstehung gäbe es kein Entkommen. Aber weil sie geschehen ist, ist auch meine Auferstehung denkbar und wird geschehen, wenn ich zu Jesus gehöre. Der Tod hat dann seine Macht und Endgültigkeit verloren. Manfred Herbst
Frage:
Ist
für Sie der Tod noch das schwarze, hoffnungslose Loch?
Tipp:
Nur
der Glaube an die Auferstehung Jesu schenkt Hoffnung.
Bibel:
Johannes
11,1-16
Quelle: Leben ist mehr
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