Herzlich willkommen!
Da
wir nun, Brüder, durch das Blut Jesu Freimütigkeit haben zum
Eintritt in das Heiligtum, den er uns eröffnet hat als einen neuen
und lebendigen Weg durch den Vorhang … so lasst uns hinzutreten
…
Hebräer
10,19
In unserem Vorgarten steht ein Schild mit der Aufschrift: »Herzlich willkommen!« Wir freuen uns über Besuch. Meistens. Man kennt auch andere Grundstücke. An denen steht: »Betreten verboten«, oder: »Kein Durchgang«. Es wird jeweils Gründe dafür geben.
In jedem Fall gibt es Gründe dafür, dass Menschen nicht einfach so bei Gott hereinspazieren können. Jede einzelne Sünde ist einer dieser Gründe. Aber dann kam Jesus. Er starb für unsere Sünden am Kreuz.
In dem halben Tagesvers von gestern ist der ganze Karfreitag zusammengefasst: »Und siehe, der Vorhang des Tempels zerriss in zwei Stücke, von oben bis unten …« (Matthäus 27,51). Die eigentliche Botschaft dahinter (ergänzend zu gestern) ist: Der Weg zu Gott ist nun frei. Gott hebt die Trennung auf. Aus »Betreten verboten« wird »Herzlich willkommen!«.
Nur einem einzigen Menschen an einem Tag im Jahr war es bis dahin erlaubt, hinter den Vorhang zu gehen und den allerheiligsten Raum im Tempel zu betreten: Nur am Versöhnungstag zu Beginn des neuen Jahres stand dies dem Hohenpriester zu. Er bat dann stellvertretend für das Volk um die Vergebung von Sünden und die Versöhnung mit Gott. Dazu legte er symbolisch alle Sünde auf ein Opfertier.
An Karfreitag schlug Gott einen neuen Weg ein. Er selbst kam für die Sünden seines Volkes auf. Ein für alle Mal. Ohne einen Priester als Vermittler. Gott verlangte kein Opfer von anderen. Kein Tier musste sterben. Stattdessen starb der Sohn Gottes, Jesus Christus, und bezahlte damit höchstpersönlich für alle Schuld und Sünde der Menschen. Seitdem ist der Vorhang offen. Seitdem ist der Zugang zu dem Heiligen frei. Seitdem ruft Gott uns in Jesus Christus ein herzliches »Willkommen « zu. wä
Frage:
Haben
Sie das, was Jesus tat, schon für sich in Anspruch genommen?
Tipp:
Dann
dürfen auch Sie »hinzutreten«.
Bibel:
Apostelgeschichte
2,37-47
Quelle: Leben ist mehr
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