Wahlen im Frühjahr 2022
Katalin Novák, die 44-jährige ungarische Familienministerin und Mutter von drei Kindern, wurde als Kandidatin der Fidesz-Partei für das Amt des Staatspräsidenten bekanntgegeben.
Christliche Tugenden vermisst
Wenn einer eine Reise tut, hat er etwas zu erzählen. Dies gilt auch für den Tennisprofi Novak Djokovic. Seine jüngste Dienstreise nach Australien bietet auch für uns alle einiges an Lehrstoff.
Indischer 64 Millionen-Staat
In der Weihnachtszeit verabschiedete die gesetzgebende Versammlung des indischen Bundesstaates Karnataka ein Antikonversionsgesetz. Es ist der zehnte indische Bundesstaat, der ein solches einführt. Kritiker behaupten, es richte sich gegen Christen.
GO Movement
Das vergangene Jahr war für viele Menschen auf der Welt nicht ein Krisenjahr, sondern ein Hoffnungsjahr. Gemäss Reports des GO Movements fanden viele zum Glauben an Jesus. Auch Kinder nehmen die Gute Nachricht dankbar an.
Schweden
Gottesdienste in Schweden sind nicht von den neuen Beschränkungen ausgenommen, die die Regierung für alle Versammlungen in geschlossenen Räumen mit mehr als 100 Personen eingeführt hat. Das führt zu Widerstand.
Christen in Pakistan
Diese Weihnachten haben es einige christliche Familien vermieden, gemeinsam einen Gottesdienst zu besuchen, um Terroranschlägen vorzubeugen. In den vergangenen Jahren waren Christen am Fest der Feste verschiedentlich angegriffen worden.
Im November entführt
Pastor Dauda Bature, der im November von Fulani-Hirten im Norden Nigerias entführt wurde, ist von seinen Entführern getötet worden. Das wurde jetzt auf Facebook bekanntgegeben.
Deutschlandweite Aktion
Am Neujahrstag erholen sich viele von der langen Silvesternacht. Demgegenüber ruft ein Bündnis von Christen in Deutschland für den Abend des 1. Januars 2022 zum Gebet auf.
«Eine Gebetserhörung»
Alle 17 Missionare, die vor zwei Monaten in Haiti entführt worden waren, sind freigelassen wurden. Das gab «Christian Aid Ministries» am 16. Dezember bekannt.
Entscheid des Höchsten Gerichtshofs
Eine Hausgemeinde zu gründen oder zu besuchen, wird nach iranischem Strafgesetz nicht geahndet. Das erklärte vor Kurzem der Höchste Gerichtshof des Landes in einem neuen Urteil, das für die vielen Christen erfreuliche Folgen haben könnte.

Kommentar

Regula Lehmann: Empörung ist billig
Wir befinden uns inmitten der Fastenzeit vor Ostern. Livenet-Kolumnistin Regula Lehmann fastet...

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