Der israelische Ministerpräsident Naftali Bennett erklärt, dass sein Land bereit ist, den Familien zu helfen, die am Wochenende von mehreren tödlichen Tornados heimgesucht wurden.
Der Vorstand von Willow Creek Deutschland hat soeben die Entscheidung getroffen, den Leitungskongress, der im Februar in Leipzig stattfinden sollte, zu verschieben. Neuer Termin ist der 25. bis 27. August 2022 – ebenfalls in Leipzig.
Die Christen in Angola gehen mit vollem Einsatz voran, denn sie planen, den Dschungel in der DR Kongo zu erreichen. In vielen abgelegenen Gebieten ist auch der Zugang zu einer Bibel ein grosses Problem. Trotzdem wird weiterhin euphorisch berichtet.
Das chilenische Abgeordnetenhaus hat einen Antrag zur Entkriminalisierung des Schwangerschaftsabbruchs in den ersten 14 Wochen der Schwangerschaft abgelehnt.
Covid-19 hat Bethlehems Tourismusindustrie dezimiert: Der Geburtsort Jesu geht in sein zweites Jahr, in dem es – als direkte Folge der Pandemie – kaum Touristen gibt. Ganz anders als vor rund 2000 Jahren, als Bethlehem völlig überfüllt war…
Der Studentenmission in Deutschland-Arbeitsbereich «Prayerspaces in Schulen» ist in einem eigenständigen Verein aufgegangen. Schon vor der Pandemie besuchten bis zu 24'000 Schüler jährlich einen Prayerspace.
Mit einem grossen Gottesdienst ging am Sonntag die zehntägige Veranstaltungsreihe in der Augsburger Schwabenhalle zu Ende. Elf Freikirchen der Stadt beteiligten sich an der evangelistischen Kampagne rund um das 50-köpfige Life on Stage-Team.
«Es ist Afrikas Zeit!» Davon sind Pastoren und Leiter in Südostafrika überzeugt. Mit viel Kreativität und Motivation verteilen sie mit Teams evangelistisches Material von Haus zu Haus – trotz Covid-Einschränkungen.
Nach 16 Jahren als Bundeskanzlerin wurde Angela Merkel (67) am Donnerstag mit einem Grossen Zapfenstreich aus ihrem Amt als Bundeskanzlerin verabschiedet. Ihre Musikwünsche hatten dabei Symbolkraft.
Ein neuer Bericht von «Kirche in Not» hat das schockierende Ausmass von Gräueltaten an christlichen Frauen und Mädchen aufgezeigt. Nach Ansicht des katholischen Hilfswerks sind Ausmass und die Schwere der Verstösse «eine Menschenrechtskatastrophe».