«Sie haben Angst!»
Sogar in Moscheen verstecken sich die in Pakistan unerwünschten Flüchtlinge aus Afghanistan – darunter auch viele Konvertiten, die aus Angst ihren Glauben verschweigen. Pakistanische Christen unterstützen, wo sie können, auch wenn das gefährlich ist.
2 Tote und Dutzende Entführte
Bei einem Angriff auf einen Gottesdienst im Süden des Bundesstaates Kaduna wurden am 31. Oktober zwei Christen getötet und Dutzende entführt. Allein im Oktober sind acht Christen durch Fulani-Hirten ermordet worden.
In Laos
Drei Christen aus Laos verbrachten wegen Jesus mehrere Monate hinter Gittern. Doch heute bezeugen sie, dass ihr Glaube im Gefängnis stärker wurde!
Von Extremisten entführt?
Mindestens 17 ägyptische koptische Christen werden seit dem 30. September in Libyen vermisst. Es wird befürchtet, dass eine bewaffnete Gruppe sie in dem nordafrikanischen Land entführt haben könnte.
Sudanesischer Pastor
Im Sudan hielt der demokratische Neubeginn nach drei Jahrzehnten islamistischer Militärdiktatur keine drei Jahre lang. Der Gegenputsch vom 25. Oktober ist auch ein Rückschlag für die Erwartung der sudanesischen Christen auf mehr Glaubensfreiheit.
Im Kriegsgebiet
Seit sieben Jahren hält der Krieg in der Ostukraine an. Die Menschen, die noch dort leben, können nicht fliehen und sind ständig in Gefahr. Doch genau sie kommen durch den Einsatz der lokalen Kirche zum Glauben.
Durch Satellitenprogramme
«Wo wohnt dieser Jesus? Ich will ihn treffen…» Diese Frage erreicht das Team von SAT-7 fast jeden Tag, vor allem von Kindern aus Afghanistan. Die Satellitenprogramme, die dort kostenlos sind, können selbst von den Taliban nicht blockiert werden.
Frieden, auch im All
Das «Abraham-Abkommen» trägt weitere Früchte: Israel und die Vereinigten Arabischen Emirate planen eine gemeinsame Mondmission. Die Flaggen Israels und der VAE sollen Seite an Seite auf dem Mond platziert werden.
Missionare befreit
Schon am 3. Oktober war der US-Pastor Jean Pierre Ferrer Michel in Haiti entführt worden. Nach einer Lösegeldzahlung wurde er jetzt befreit. Zeitgleich wurde in Mali nach vier Jahren eine katholische Missionarin freigelassen.
2000 Jahre altes Siegel
Die Israelische Altertumsbehörde (IAA) gab in diesen Tagen die Entdeckung eines alten Siegels in Ost-Jerusalem bekannt, das die erste bekannte Darstellung der Pflanze trägt, die als «Balsam von Gilead» bekannt ist.

Kommentar

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