Der afghanische Sieg der Taliban hat im Nachbarland Pakistan schon eine Welle von islamistischem Aufbegehren ausgelöst. Die gleichnamige, aber eigenständige Muslimbewegung fordert totale Islamisierung. Pakistans Christen rüsten zum Widerstand.
Die Familien der Menschen, die auf Haiti entführt wurden, sagen, ihre Angehörigen hätten «die einmalige Gelegenheit, das Gebot unseres Herrn 'Liebet eure Feinde, segnet die, die euch verfluchen, tut wohl denen, die euch hassen' zu leben».
Alec Baldwins Bruder Stephen Baldwin, überzeugter Christ, bittet nach dem tödlichen Schuss auf eine Kamerafrau an einem Filmset um Gebet. Viele seiner Follower signalisieren, dass sie für Alec beten und dass er zu Jesus Christus finden möge.
Das neuerliche Militärregime in Myanmar hat am 18. Oktober seinen Gegnern eine weitreichende Amnestie gewährt. Doch der Kampf gegen die Christen des überwiegend buddhistischen Landes geht weiter: Kirchen werden angezündet und mit Kanonen beschossen.
Apple kommt dem Regime in China entgegen und entfernt Koran- und Bibel-Apps aus dem dortigen App Store – der jüngste Versuch, religiöse Aktivitäten in dem kommunistischen Land zu unterdrücken.
Die jüngsten von der indonesischen Regierung veröffentlichten Daten deuten darauf hin, dass die Zahl der Christen in dem mehrheitlich muslimischen Archipel gestiegen ist.
Auf Haiti wurden christlicher Helfer und deren Angehörige entführt. In einer Whatsapp-Nachricht bat eine Entführte eindringlich um Gebet.
Laut einer neuen Studie von Pew Research waren die staatlichen Einschränkungen der Religionen im Jahr 2019 so hoch wie nie zuvor. Religiöser Terrorismus und direkte Gewalt gegen Gläubige hingegen sind zurückgegangen.
Die Taliban und andere radikale Muslime sehen in der Übernahme Afghanistans nicht nur einen militärischen Sieg, sondern auch die Erfüllung einer islamischen Prophezeiung.
Für Richard Pope, Pastor der Canvas Church in Maryland, USA hat Zeit einen besonderen Stellenwert: Er hat nicht mehr viel davon. Eine Krebs-Diagnose änderte die Art seines Dienstes – er will noch viel mehr auf Jesus als die Hoffnung hinweisen.