Das GO Movement mobilisiert Gemeinden und Menschen auf der ganzen Welt. In vielen Ländern ist der letzte Samstag des Monats der GO Share Day. Dabei gehen nicht einzig ältere Menschen hinaus, sondern oft auch junge Leute, die ein Herz für Jesus haben.
Bemerkenswert beim GO Movement ist, dass es die Arbeitskräfte und Ressourcen im jeweiligen Land nutzbar macht, anstatt jedes Mal eine neue Infrastruktur zu errichten. So wird eine Spende um ein Vielfaches multipliziert.
Im deutschen Bundestag wird die Hilfe zum Suizid gesetzlich neu geregelt. Parlamentarier fordern, auch die Suizidprävention durch ein Gesetz zu stärken. Christliche Verbände unterstützen den Antrag.
Asylanträge zum Christentum konvertierter Iraner werden in Deutschland immer häufiger abgelehnt. Menschenrechtler üben deshalb Kritik am Bundesamt für Migration und Flüchtlinge und den Verwaltungsgerichten.
Während die Bienen-Population weltweit rapide abnimmt, entwickeln die Geschwister Ofir und Efrat Dvash, deren Nachname «Honig» bedeutet, eine Technologie, mit der Honig im Labor hergestellt werden kann.
In 24 der 34 Provinzen des mehrheitlich muslimischen Indonesiens gibt es repressive Kleidervorschriften für Frauen und Mädchen, darunter auch für Christinnen. Viele, die sich nicht daran halten, müssen mit Konsequenzen und Mobbing rechnen.
Beim Treffen «Billion Soul Harvest» dachten die Leiter verschiedener Werke darüber nach, den 14. April als weltweiten Tag in den Kalendern zu verankern. An diesem Tag soll besonders für Kinder gebetet und ihnen das Evangelium mitgeteilt werden.
FEBC Kirgisistan gibt vielen Menschen neue Hoffnung. Familien werden wiederhergestellt und die Zuhörenden geben ihr Herz Jesus und erleben seine verändernde Kraft in ihrem Leben.
Feindschaft, Hass und Rachlust herrschte bisher unter den verfeindeten Nomandenvölkern am Horn von Afrika. Doch seitdem dort christliche Gemeinden entstehen, werden die neuen Christen zu Friedensstiftern – auch wenn das oft nicht einfach ist.
Der Krieg in Tigray hat die Evangelikalen gespalten und zu starken Gefühlen gegeneinander geführt. Eine Einschätzung der Situation von Prof. Johannes Reimer.