GO Movement
Fast 11.000 Menschen fanden in Brasilien an einem Tag zu Jesus, während sich in der Dominikanischen Republik Tausende auf das Taufwochende vorbereiten.
Der Bugkalot-Stamm
Sie waren brutale Kämpfer und weithin gefürchtet, die Bugkalot in den Philippinen. Das Evangelium brachte ihnen nicht nur Frieden und Versöhnung, es machte sie auch zu Missionaren und Gemeindegründern.
Archäologen finden St.-Nikolaus-Grab
Archäologen haben das Grab des St. Nikolaus unter einer alten Kirche in der Türkei gefunden. Nikolaus, der zur Grundlage für die Weihnachtsfigur St. Nikolaus wurde, starb vor mehr als 1600 Jahren.
Arbeit an eigener Übersetzung
In der Ukraine sind derzeit viele Menschen offen für das Evangelium und wollen eine Bibel haben. Allerdings nicht in russischer Sprache.
GO Movement
In Kambodscha und Nepal ist die Zahl der Christen in den letzten Jahren erheblich gewachsen. In Südkalifornien treffen sich viele Leiter des GO Movement, um zu planen, wie sie bis 2033 die ganze Welt mit der Guten Nachricht erreichen können.
In Uruguay
Uruguay ist als eines der atheistischsten Länder Lateinamerikas bekannt: Über die Hälfte der Bevölkerung zählt sich keiner Religion angehörig. Dennoch hat sich die Anzahl der entschiedenen Christen in zwei Jahren fast verdoppelt.
Go Movement
Während sich in Mexiko viele Menschen taufen lassen, besuchte Werner Nachtigal die asiatische Nation Kambodscha. Hier startet das Go Movement ganz neu.
Gespenst des Islamismus zurück?
Ein Ehepaar im Sudan wurde wegen Ehebruchs und Apostasie angeklagt, nachdem es sich entschieden hatte, weiterhin als Ehepaar zusammenzuleben. Die Anklage der Apostasie wird erhoben, obwohl sie nach sudanesischem Recht keine Straftat mehr darstellt.
Hunger nach Evangelium gross
Die Leiden des Krieges führen dazu, dass die Menschen in der Region Odessa einen grossen Hunger nach der Bibel gefunden haben. Auch unter der Woche wird an einem Ort dreimal pro Tag ein Gottesdienst durchgeführt.
Historisches Abkommen
Der israelische Ministerpräsident Yair Lapid gab bekannt, dass das Abkommen «Israels Sicherheit stärken, Milliarden in Israels Wirtschaft investieren und die Stabilität unserer Nordgrenze gewährleisten wird».

Kommentar

Regula Lehmann: Empörung ist billig
Wir befinden uns inmitten der Fastenzeit vor Ostern. Livenet-Kolumnistin Regula Lehmann fastet...

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