In Angola wurde zu einem Treffen eingeladen, wo Delegierte aus 18 Provinzen zu einer Jüngerschafts-Schulung zusammenkamen. In Brasilien waren Christen mit Fahrrädern unterwegs, um von Jesus zu erzählen.
Es ist in vielen Ländern ein Slogan des Go Movement: «...bis es zum Lebensstil wird.» Und genau das geschieht in Ländern wie Angola oder in der Dominikanischen Republik, wo bald 25.000 Menschen getauft werden.
Über 200 Menschen haben in Odessa zum Glauben gefunden. In Brasilien steht eine grosse Konferenz an, um weitere Evangelisationen zu planen. Dagegen wird die Gute Nachricht in Angola am Abend weitergegeben, da es tagsüber zu heiss ist.
Als zwölfter Bundesstaat in Indien hat Karnataka ein Anti-Konvertierungsgesetz verabschiedet: Der 62-Millionen-Staat sieht gegen Widerhandlungen bis zu zehn Jahre Haft vor.
Die Weltweite Evangelische Allianz (WEA) hat Gaetan Roy zu ihrem neuen Vertreter bei der UNO in Genf ernannt. Sein Vorgänger, Michael Mutzner, war bei der Errichtung des WEA-Büros 2012 beteiligt. Wissam al-Saliby wird die Leitung in Genf übernehmen.
Junge Leute in Uganda lassen sich darin schulen, wie sie ihren Glauben weitergeben können. In Brasilien wurde eine grosse Konferenz durchgeführt und in Angola kommen verschiedene Organisationen zusammen, um Christus bekannt zu machen.
Der Aussenminister der Emirate (VAE) besuchte Yad Vashem und traf israelische Führungskräfte. Dies zum zweiten Jahrestag der Unterzeichnung des Abraham-Abkommens, das zu einer Normalisierung zwischen Israel, VAE, Bahrain, Marokko und Sudan führte.
Die Weltöffentlichkeit hat am Montag die Trauerfeierlichkeiten für Queen Elizabeth II. verfolgt. In seiner Predigt rief der Erzbischof von Canterbury die Menschen auf, dem Glauben der Queen zu folgen.
Das GO Movement ist weiterhin in der Ukraine aktiv. Vergangene Woche verteilte es Schulmaterial an 52 Kinder. Auch in den USA und Südamerika finden aktuell Einsätze statt.
Die Menschenrechte in Nicaragua sind gefährdet – neben der grundsätzlich eingeschränkten Pressefreiheit bekommen nun auch Christen Probleme, wenn sie ihre Religion frei ausüben wollen.