Schon am 3. Oktober war der US-Pastor Jean Pierre Ferrer Michel in Haiti entführt worden. Nach einer Lösegeldzahlung wurde er jetzt befreit. Zeitgleich wurde in Mali nach vier Jahren eine katholische Missionarin freigelassen.
Die Israelische Altertumsbehörde (IAA) gab in diesen Tagen die Entdeckung eines alten Siegels in Ost-Jerusalem bekannt, das die erste bekannte Darstellung der Pflanze trägt, die als «Balsam von Gilead» bekannt ist.
Ist mit dem Tod das Leben vorbei? Oder gibt es da vielleicht doch noch mehr? Ein Leben nach dem Tod wäre doch zu schön, um wahr zu sein? Genau um diese Fragen geht es in den sieben neuen Video-Clips «Totenschein».
Vielleicht geht es Ihnen ähnlich wie Robert, Gemeindebeauftragter der Pfarrei St. Franziskus: Sie wünschen sich auch, dass mehr Ungläubige, aber auch Christen die Kirche weniger als Institution betrachten, sondern als lebendige Gemeinschaft?
Der afghanische Sieg der Taliban hat im Nachbarland Pakistan schon eine Welle von islamistischem Aufbegehren ausgelöst. Die gleichnamige, aber eigenständige Muslimbewegung fordert totale Islamisierung. Pakistans Christen rüsten zum Widerstand.
Leprakranke Menschen dürfen den ÖV nicht benutzen oder in manche Länder nicht einreisen: Über 100 Gesetze in über 20 Ländern – teils aus dem 19. Jhd. – diskriminieren Leprabetroffene in einer Weise, die heute jeder medizinischen Grundlage entbehren.
Beim GO-Movement geht es ums Herz – das zeigen Berichte aus aller Welt. Etwa der von Josemar Vila Nova aus Angola, der zwar stark beeinträchtigt ist, und trotzdem weite Strecken läuft, um Menschen für Jesus zu gewinnen.
Die Familien der Menschen, die auf Haiti entführt wurden, sagen, ihre Angehörigen hätten «die einmalige Gelegenheit, das Gebot unseres Herrn 'Liebet eure Feinde, segnet die, die euch verfluchen, tut wohl denen, die euch hassen' zu leben».
Der Theologe Johannes Hartl wird Teile der Leitung des Gebetshauses Augsburg abgeben, das er selbst 2005 gegründet hat. Den Grund dafür erklärte er in einem Interview mit der Katholischen Nachrichtenagentur.
Bereits am Freitag 29. Oktober 2021 starten die diesjährigen «Life on Stage»-Vorstellungen. Drei berührende Lebensgeschichten wurden dafür als Musical geschrieben, einstudiert und werden in den nächsten Tagen in Luzern aufgeführt.