Moment: Ein Pastor sollte doch vom Glauben reden, oder? Tut er auch. Doch für Sebastian Rink gehört der Unglaube dazu wie der Schatten zum Licht. Und gerade damit lädt er zu einem tieferen Glauben ein. Ein ermutigendes Buch.
Roland Hardmeier, Monika Riwar, Nelly Simmen: Die drei Referenten sprechen im Livenet-Talk übers Leiden, über Vertrauen an einen verborgenen Gott und das Geheimnis, sich vertrauensvoll in Gottes Hände fallen zu lassen.
«Wenn Gott besonders gefragt wäre, glänzt er durch Abwesenheit – wie jetzt in der Ukraine.» So titelte der Journalist und bekennende Agnostiker Hugo Stamm in seinem Blog gleich nach dem Ausbruch des Ukraine-Kriegs. Eine Antwort.
Schauspieler Mark Wahlberg sagt, dass er mit seinem Film «Father Stu» sowohl in Hollywood als auch in der katholischen Kirche auf Widerstand stiess. Aber er war der Meinung, dass die Welt den kraftvollen Lebensbericht hören muss.
Vier Jahre dauerte die Produktion von «David». Nun wird die spektakuläre biblische Geschichte auf einer rund 90 Meter grossen Panoramabühne aufgeführt – mit viel Spezialeffekten und Live-Musik.
Die 20-jährige Iman Sami – auch als Maria bekannt – konvertierte unlängst vom Islam zum Christentum. Nun wurde die Tochter eines Imams am 7. März ermordet aufgefunden, nachdem sie ein TikTok-Video über ihren neuen Glauben gepostet hatte.
Letzte Woche hat das 40-tägige Fastengebet begonnen unter dem Thema Angst und Glaube – Angst hat nicht das letzte Wort. Als sie das Thema setzten und Bibeltexte aussuchten, wussten sie nicht, wie passend das Thema angesichts jüngster Ereignisse ist.
Ein bewegendes Video der Ukrainischen Bibelgesellschaft macht die Runde: Zu sehen sind Christen, welche Psalm 31 beten – inmitten tödlicher Ungewissheit in Schutzräumen. Ein einheimischer Leiter: «Er handelt von unserer Situation in der Ukraine.»
Als wegen Corona alles abgesagt wurde, führte dies zu einer Identitätskrise beim früheren «delirious?»-Sänger Martin Smith. Nun ist sein viertes Soloalbum «Dancing In The Fire» aus der Asche von Covid-19 hervorgegangen.
Schon öfters bereiste Stephan Maag die Ukraine und Russland und gewann dabei viele gute Freunde. Im Livenet-Talk erzählt er von seiner persönlichen Betroffenheit und fordert zum Handeln auf.