Die alljährliche ICF Conference steht vor der Tür: dieses Jahr mit acht Sprecherinnen und Sprechern, ICF Worship und den Planetshakers als Special Guests – und dem Titel «Kingdom Come».
Während das Thema Covid für manche bereits der Vergangenheit angehört, wollen andere das Passierte aufarbeiten und für die Zukunft lernen. Friedel Zwahlen aus Wetzikon ruft zu neuem Vertrauen zu unseren geistlichen Leitern auf.
Ob Beten, Pakete verteilen oder einfach von Jesus erzählen: Den Glauben persönlich weiterzugeben, ist eines der Hauptanliegen im Go Month. Diese Woche kommen die Berichte aus ganz Amerika.
Dietrich Brauer ist Erzbischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Russland. Wenige Tage nach Beginn des Krieges flüchtete er mit seiner Familie von Moskau nach Deutschland. In einem Interview spricht er über die Lage der Kirchen in Russland.
Im September sollen die ersten Gottesdienste von Gemeindegründungsprojekten in Rom starten. Im Hinblick darauf fand Ende April ein Gebetsmarsch durch Rom statt – mit Gebetshalten an drei bedeutungsvollen Orten.
Der Erzbischof von Canterbury hat sich für das «schreckliche Verbrechen» der Beteiligung der anglikanischen Kirche an den kanadischen Internatsschulen entschuldigt – und für die «schweren Sünden» der Kirche Englands gegenüber den indigenen Völkern.
Ob Gottesdienst, Konzert oder eine Radtour: Die Weserfestspiele wollen zum Mitmachen animieren. Vom 14. Mai bis 6. Juni gibt es viele Veranstaltungen entlang der Weser.
Die Secondos – eine Generation mit Riesenpotential, die sich oft unverstanden fühlt. Wie kann man diese Generation fördern, mit ihr zusammenarbeiten? Beim nationalen runden Tisch wird das Thema vertieft, wobei auch Secondos selbst zu Wort kommen.
Dankbar blickt Alphalive Schweiz auf den grössten Alphalive-Start zurück, der im Januar 2022 in Zusammenarbeit mit Alpha Deutschland und Alpha Österreich stattgefunden hat – denn: Jesus lebt und berührt noch immer Menschenherzen.
Haben Sie sich heute zweimal überlegt, ob Ihnen Kaffee und Gipfeli acht Franken wert sind? Wohl kaum. Für den Flüchtling von nebenan, der einen negativen Asylentscheid erhalten hat, bedeutet das jedoch sein ganzes Tagesbudget.
