Queen Elizabeth II. verstarb am Donnerstag, 8. September im Kreise ihrer engsten Verwandten in ihrer Sommerresidenz Balmoral Castle. Die 96-Jährige sprach immer wieder von ihrem Glauben und setzte sich für verfolgte Christen ein.
Der Musiker und Produzent Matthias Heimlicher veröffentlichte erst vor kurzem den Song «Schweigen darf nicht sein» im Rahmen der Kundgebung «Gegen Menschenhandel». Im Interview mit Livenet erzählt er, wie es dazu kam.
Der heftige Monsunregen hat in Pakistan ein Drittel des Landes überschwemmt – Aussenminister Bilawal Bhutto Zardari sprach von «apokalyptischen Verhältnissen». Christliche Kirchen sind an vorderster Front dabei und helfen, wo immer möglich.
Im September und Oktober stehen diverse Schulungen beim GO Movement an, sei das online oder vor Ort, etwa in Südamerika. Die Online-Schulungen können teilweise aus aller Welt mitverfolgt werden.
Freudiges Begrüssen, viel Lachen, rege Gespräche, Hintergrundmusik einer Welcome-Band… Die Lieder stimmten bereits auf das Thema der diesjährigen Jugendkonferenz (Juko) der Gemeinde für Christus (GfC) ein: Faszination Jahwe.
Er gehört zu den kommerziell erfolgreichsten Künstlern der Gegenwart: der Rapper Eminem. Nun wirkte der Hip-Hopper bei einer Single mit, die Jesus und die Bibel lobt und Satan anprangert.
Thurgau feierte gemeinsam Gottesdienst: Rund 1600 evangelische Kirchenbürgerinnen und -bürger waren am 4. Thurgauer Kirchensonntag anwesend und kamen mit Schauspiel, Gebet und Gesang auf ihre Kosten.
Nach ihrem Debut «Underwägs zu dir» lädt Rahel Richter zur CD-Release-Party für ihr zweites Album «Ds Läbe isch kostbar». Das Fest ist auch ein Charity-Anlass für «Compassion». Im Interview berichtet Rahel Richter über ihr musikalisches Schaffen.
Fast die Hälfte der Menschen in der Schweiz ist verschuldet. Ein Schuldenerlass ist aber für Private schwierig zu erreichen. Das soll sich mit einem neuen Gesetz ändern, doch es gibt da noch Nachbesserungsbedarf.
Aus dem Norden von London ins Herzen Afrikas: Kerry Stillman hilft in einem christlich geführten Krankenhaus in Kamerun dem Fulani-Stamm medizinisch – gleichzeitig werden auch immer wieder Wunder erlebt.