Unter dem Motto «Gott erleben – Jesus begegnen» wird hoffnungsfest vom 7. bis 13. November übertragen. Das Programm wird jeweils um 20 Uhr auf Bibel TV und auf der Webseite ausgestrahlt. Die Sendungen werden in mindestens sieben Sprachen übersetzt.
Vielleicht geht es Ihnen ähnlich wie Robert, Gemeindebeauftragter der Pfarrei St. Franziskus: Sie wünschen sich auch, dass mehr Ungläubige, aber auch Christen die Kirche weniger als Institution betrachten, sondern als lebendige Gemeinschaft?
Beim GO-Movement geht es ums Herz – das zeigen Berichte aus aller Welt. Etwa der von Josemar Vila Nova aus Angola, der zwar stark beeinträchtigt ist, und trotzdem weite Strecken läuft, um Menschen für Jesus zu gewinnen.
Der Theologe Johannes Hartl wird Teile der Leitung des Gebetshauses Augsburg abgeben, das er selbst 2005 gegründet hat. Den Grund dafür erklärte er in einem Interview mit der Katholischen Nachrichtenagentur.
In einem Interview mit der reformierten Zeitung bref spricht die Präsidentin der Evangelisch-reformierten Kirche Schweiz EKS, Rita Famos, über die Zukunft der EKS. Dabei sei die Menschenwürde ein sehr wichtiger Fokus.
Die entführte, junge nigerianische Christin Leah Sharibu ist am Leben! Das sagt ein Pastor aus Zentralnigeria, der die Familie seit ihrer Entführung vor fast vier Jahren unterstützt und begleitet.
Nachrichten, Kommentare und Videos – seit dieser Woche ist die Newsseite CNE online. Doch es geht um mehr als blosses Informieren. Die Macher möchten den Zusammenhalt Europas stärken.
Eine Million US-Dollar pro Geisel fordert die Gang «400 Mawozo», welche hinter der Entführung der Gruppe von Missionaren aus den USA und Kanada steht. Den Geiseln gehe es gut, doch die Verhandlungen könnten Wochen dauern.
Etwas Besonderes am GO Movement ist, dass die Bewegung nicht von Christen im Westen angetrieben wird – es sind die Menschen aus jedem Land selbst, die andere schulen und dann das Evangelium verbreiten.
Die Flutkatastrophe im Sommer 2021 in Deutschland brachte viel Leid und Not. Doch Menschen helfen. Nun hat sich der Verein Hoffnungswerk gegründet. Die Mission: Menschen praktisch zu helfen und Hoffnung zu teilen.