Was der DSDS-Start lehrt

Wenige Sekunden Ruhm? Es gibt eine bessere Alternative...

In diesen Tagen ist die grösste Unterhaltungs-Show im deutschen Sprachraum wieder angelaufen: «Deutschland sucht den Superstar». Erneut streben junge Menschen nach ihren 15 Minuten Ruhm. Nur 15 Minuten? Livenet kennt eine länger dauernde Alternative.

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Auch der letztjährige Teilnehmer Taylor Luc Jacobs genoss bis zum Halbfinale von DSDS die Aufmerksamkeit der Zuschauer.
Jeder erhält seine 15 Minuten Weltruhm, stellte einst der Künstler Andy Warhol in Aussicht. Manchmal sind es auch nur 13 Sekunden – wobei selbst dies auf die Menschheit hochgerechnet schwer zu realisieren ist.

Die Gunst der Jury

Bei der grössten Unterhaltungs-Show im deutschen Fernsehen, «Deutschland sucht den Superstar», hängt die Zeit des Suhlens in der Öffentlichkeit zunächst davon ab, wie lange es dauert, bis Chef-Juror Dieter Bohlen seinen Arm hebt und damit die Darbietung beendet. Der Rest hängt von der Gunst der Jury ab.

Die einen versuchen es mit Talent. Um andere Kandidaten wiederum erlaubten sich sämtliche künstlerischen Fähigkeiten, einen diskreten Bogen zu machen. Aber mit skurrilen Auftritten und aufgepeitschtem Outfit lässt sich zumindest ein kurzes Bruchstück des 15-minütigen Ruhms eintreiben – auch wenn die Jury anschliessend viermal «Nein» stimmt. Immerhin werden gerade auch diese Kandidaten im Vor-Casting feinsäuberlich eingebettet, da die Appetizer und Trailer zur Sendung Publikum generieren und das Programm von ihnen ebenso lebt.

Und danach?

Dann aber sind die zwei bis drei Minuten Ruhm in Windeseile verstrichen, der Kandidat und dessen Melodie schnell wieder aus dem Sinn und aus dem Ohr im Nebel der Zeitgeschichte entschwunden. Der mühselig erklommene Olymp des Ruhms ist bereits wieder zerfallen und die Welt hat sich in ihrer grausamen Gleichgültigkeit abgewandt.

Der Durst, geliebt und begehrt zu werden, konnte nicht gestillt werden. Aber genau danach sehnt sich tief im Inneren jede Seele: geliebt zu werden!

Volles Leben

Die Seele sehnt sich nach einer Beziehung zu ihrem Schöpfer, denn letztlich vermag selbst grosser Erfolg und Ruhm diese Lücke nicht zu füllen.

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Jesus im Film «Son of God» vor einem Zöllner
Jesus, der den Weg zu Gott geebnet hat, erklärte an einem Brunnen: «Jeder, der dieses Wasser trinkt, ist bald wieder durstig. Wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm gebe, der wird nie wieder Durst bekommen. Dieses Wasser wird in ihm zu einer Quelle, die bis ins ewige Leben hinein fliesst.» (Johannes-Evangelium, Kapitel 4, Verse 13-14)

Und später im Buch der Bücher sind seine Worte festgehalten: «Ich bin das Alpha und das Omega – der Anfang und das Ende. Jedem, der durstig ist, werde ich aus der Quelle, die das Wasser des Lebens enthält, umsonst zu trinken geben!» (Offenbarung, Kapitel 21, Vers 6)

GSSS («Gott sucht seinen Superstar»)

Jesus schenkt neben echter Liebe und Annahme sogar eine Perspektive über dieses Ewigkeit. Wer sich auf ihn einlässt, erhält innerlich ein neues Leben – und steht bei Gott im Zentrum. GSSS, «Gott sucht seinen Superstar». Und dazu bedarf es nicht einer besonderen Leistung. Im Gegenteil. Er nimmt einen an, selbst wenn es einem gerade nicht gut geht. Und er richtet einen wieder auf und schenkt neues Leben. Bei ihm steht man im Zentrum und ist sein «Superstar». Denn Gott gab alles, um mit Ihnen und mir zusammen zu sein.

Wer sich auf Jesus einlässt, erhält Unvergängliches statt Vergängliches: «Ihr seid neu geboren, nicht aus vergänglichem, sondern aus unvergänglichem Samen: Aus Gottes Wort, das lebt und bleibt.» (1. Petrus-Brief, Kapitel 1, Vers 23)

Jesus stillt diesen Durst – und Sie sind herzlich eingeladen, dies auszuprobieren.

Zum Thema:
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Die Frau am Brunnen: «Wenn du wüsstest, wer ich bin…»

Datum: 15.01.2020
Autor: Daniel Gerber
Quelle: Livenet

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