Spitzen Leichtathletik Luzern

Weniger als 13 Sekunden Ruhm

Der diesjährige Event «Spitzen Leichtathletik Luzern» verfügte bei der Vorstellung der Starterinnen eines Wettbewerbs plötzlich über eine zusätzliche Läuferin. Sie hatte sich diskret zwischen die Athletinnen geschlichen und winkte nun strahlend in die Kamera. Eine Aktion, die zu einer besonderen Überlegung führt.

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Spitzen Leichtathletik Luzern
Einst sagte der Künstler Andy Warhol: «In Zukunft wird jeder 15 Minuten weltberühmt sein.» Livenet rechnet nach, dass dies bei der gegenwärtigen Weltbevölkerung von 7'674'575'000 Erdbewohnern rund 115,118 Milliarden Minuten brauchen würde (dies sofern der Weltruhm von jeder Person uneingeschränkt und ungeteilt genossen würde und nicht zwei Personen gleichzeitig weltberühmt wären). Umgerechnet in Tage würde dies 79,943 Millionen Tage dauern oder 219'023 Jahre, wobei die Schaltjahre der Einfachheit halber nicht mit eingerechnet sind. So ungern wir Andy Warhol auch widersprechen, mathematisch gesehen hält seine Metapher einer lupenreinen Überprüfung nicht stand.

Für weniger als 13 Sekunden stadionberühmt

Nicht 15 Minuten, sondern lediglich ein paar Sekunden berühmt wurde eine junge Frau während des sportlichen Leckerbissens «Spitzen Leichtathletik Luzern». Gerade stellte der Moderator die Hürden-Läuferinnen vor, die später die Ziellinie in weniger als 13 Sekunden überqueren sollten. Die Starterinnen wurden einige Zeit vor Beginn des Bahn-Wettbewerbs bereits auf dem Rasen vorgestellt.

Eine Frau winkte in ihrem sportlichen Shirt besonders gut gelaunt in die Kamera. Doch bald schwenkte die Kamera weiter und der Moderator erklärte: «Diese Frau ist nicht eingeladen.» Denn es handelte sich um eine vorwitzige junge Besucherin, die sich zwischen die echten Starterinnen auf das Bild geschlichen hatte. Und als die nächste echte Starterin dem Publikum gezeigt wurde und die Kamera weiterschwenkte, hüpfte bereits wieder die Ungebetene vor die Linse, um sich dann aus dem Staub zu machen.

Zwischen den Frauen, die in ihrem Wettbewerb für jeweils 13 Sekunden im Rampenlicht stehen, hatte sie ihren Weltruhm (oder sagen wir Stadionruhm, da das Schweizer Fernsehen zu diesem Zeitpunkt noch nicht live berichtete) in vollen Zügen genossen.

Jemand Besonderes sein wollen

Auf spielerische Weise – auch wenn das wohl nicht das Ziel gewesen sein dürfte – zeigte diese junge Fast-Starterin den Drang, von der Kamera eingefangen zu werden und «jemand Besonderes zu sein». Viele träumen von einem Leben im Rampenlicht, davon, mehr zu sein und unvergänglich zu sein.

Doch den wenigsten gelingt es. Und nicht selten ist das Publikum relativ schnell wieder weg. Im angesprochenen Fall von Luzern hätte sich das Drucken von Autogramm-Karten für die namenlose Vor-die-Kamera-Eilerin wohl kaum gelohnt. Anders sieht es bei Jesus Christus aus, dem grössten Prominenten der gesamten Zeitgeschichte. Er ist wirklich an einem interessiert, egal ob man jede Menge Instagram-Follower hat oder ohne entsprechenden Account durchs Leben geht.

Er will nicht 13 Sekunden, sondern eine Beziehung

Jesus dokumentiert durch die Bibel, dass er sogar eine echte Beziehung mit Ihnen haben will, egal ob Sie die 15 Minuten Weltruhm schon gehabt haben, noch darauf warten oder sie gar nie kommen werden. Er ist nicht nur für 13 Sekunden oder 15 Minuten an Ihnen interessiert. Im Gegenteil. Er will eine ewige Beziehung und er kennt sogar Ihren Namen (und dies fehlerfrei).

Jesus schenkt Ihnen ein volles Leben und noch mehr: Mit ihm hat man eine Perspektive für die Ewigkeit. Wer sich auf ihn einlässt, erhält innerlich ein neues Leben. Er bleibt die gleiche Person, die aber einen überirdischen Ansprechpartner hat.

Der VIP des Universums kann auch Ihr VIP werden!

Jesus sagte einmal: «Ich bin das Alpha und das Omega – der Anfang und das Ende. Jedem, der durstig ist, werde ich aus der Quelle, die das Wasser des Lebens enthält, umsonst zu trinken geben!» (Offenbarung, Kapitel 21, Vers 6) Jesus ist der VIP des Universums. Machen Sie ihn zum VIP Ihres Lebens!

Selbst die kleinsten Sorgen und Nöte eines jeden sind ihm nicht zu klein, um als Tröster und Helfer einzuspringen. Allen, die sich auf ihn einlassen wollen, steht er bei. Jesus kommt nicht für ein Selfie und ist dann wieder weg. Er kommt, um zu bleiben.

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Datum: 12.07.2019
Autor: Daniel Gerber
Quelle: Livenet

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