GO Movement

Jeder kann jemanden erreichen, zusammen erreichen wir die Welt

Zoom
In Angola ist die eins-zu-eins-Evangelisation weit verbreitet (Bild: zVg.)
Dieser Leitsatz ist der Schwerpunkt der GO Decade: Jeder Gläubige kann ein Zeuge für Jesus sein. Menschen jeder Herkunft, Hautfarbe und Bildung können die Frohe Botschaft verkünden und Menschen zu Jesus, zum Kreuz und dem leeren Grab führen.

Das GO Movement Update dieser Woche zeigt, wie dies konkret aussieht.

Brasilien

In Brasilien gehen Menshen von Tür zu Tür gehen, um ihren Glauben weiterzugeben. Es funktioniert! Eine weitere Idee: Musiker in einer anderen Stadt Brasiliens gaben ein Konzert und verbreiteten dabei die Gute Nachricht.

«Heute erfolgte ein Einsatz in Lagoa Nova. Neben dem Wort Gottes wurden auch einige Körbe mit Grundnahrungsmitteln verteilt», schreiben einheimische Christen, die am Outreach beteiligt waren.

Angola

In vielen Teilen Afrikas funktionieren Traktate sehr gut. Dies zeigt die Erfahrung junger Christen aus Angola. Das Evangelium wird auch dort viel in persönlichen Gesprächen weitergegeben.

«Flugblätter werden in verschiedenen Teilen der Stadt verteilt und Menschen werden vom Evangelium erreicht. Evangelisation ist unsere Normalität, bis sie zur Kultur wird...»

Wir freuen uns, wenn wir das hören: «Evangelisation ist unsere Normalität!»

Kreative Evangelisation

Zoom
Kinder in Venezuela
Dann geht es weiter nach Venezuela, wo der Schwerpunkt bei den Kindern liegt. Die Jugend zu erreichen, hat eine grosse Priorität.

Nun zurück nach Afrika, diesmal nach Kamerun. Hier wird das Radio genutzt, um Jesus zu verkünden und die Menschen einzuladen, ihn ins Leben aufzunehmen. Aber es werden sehr unterschiedliche Tools eingesetzt, um die Menschen zu erreichen, während der Heilige Geist in den Herzen der Menschen wirkt!

Ebenfalls in Kamerun: Bei einer Open-Air-Veranstaltung wurden Traktate verteilt – und es gab einen Stand, wo die Leute hingehen und mit jemandem reden konnten. Es funktioniert!

Am Dienstag fand ein wichtiges Treffen in Orlando statt. Mit dabei waren Führungskräfte von CRU und weitere Führungskräfte der GO Decade.

Stephen Mutua, ein Leiter vom GO Movement, plant einen grossen Einsatz in Afrika, bei dem er mit Tausenden von Gemeinden und Gläubigen zusammenarbeitet. Beten wir für diesen Einsatz … und denken wir daran: Es kann, darf und soll auch bei uns in Europa passieren.

Was ist das GO Movement? Der im Jahr 2012 initiierte Global Outreach Day hat sich zu einer weltweiten Evangelisationsbewegung entwickelt – dem GO Movement, einer gemeinsamen, kollaborativen Bewegung, die von vielen Denominationen und Werken weltweit getragen wird. Nach dem Motto «Jeder kann jemanden erreichen – gemeinsam erreichen wir die Welt!» findet jedes Jahr im Mai der GO Month mit vielfältigen evangelistischen Aktivitäten statt. Der GO Day (Global Outreach Day) ist der Höhepunkt dieses Evangelisationsmonats. Die Aktivitäten des GO Movements erstrecken sich übers ganze Jahr und haben im Rahmen der GO Decade zum Ziel, bis 2030 jeden Menschen weltweit mit dem Evangelium zu erreichen. Im Jahr 2020 waren im Rahmen des GO Movements über 50 Millionen Christen evangelistisch aktiv und 1,3 Milliarden Menschen konnte das Evangelium verkündet werden. 

Zum Thema:
GO Movement: Die Gute Nachricht – gerade auch für die Kinder
GO Movement: Gott will Menschen gebrauchen
GO Movement: Die echte Weihnachtsgeschichte macht einen Unterschied

Datum: 04.02.2022
Autor: Daniel Gerber
Quelle: GO Movement

Kommentar schreiben

Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu, um diesen Artikel zu kommentieren.
Anmelden
Mit Facebook anmelden

Kommentar

Regula Lehmann: Empörung ist billig
Wir befinden uns inmitten der Fastenzeit vor Ostern. Livenet-Kolumnistin Regula Lehmann fastet...

Adressen

CGS ECS ICS