Vor den Tsunami-Wellen gerettet
Die Christen – die Rede ist von 400 Personen – wollten am 25. Dezember Weihnachten feiern. Doch die Muslime von Meulaboh erlaubten es nicht. Man sagte den Christen, wenn sie Weihnachten feiern wollten, müssten sie das auf einem Hügel ausserhalb der Stadt tun.
Weil sie so sehr das Verlangen nach der Feier des Festes hatten, verliessen die Gläubigen die Stadt am 25. Dezember und blieben dort über Nacht. Laut dem Bericht eines Pastors sagen die Muslime von Meulaboh nun, der Gott der Christen habe sie bestraft, weil sie den Christen verboten hätten, in der Stadt Weihnachten zu feiern.
Weiter heisst es im Bericht: “Hätten die Christen auf ihrem Recht bestanden, Weihnachten in der Stadt zu feiern, wären sie auch alle gestorben. Aber weil sie sich demütigten und der Weisung der Muslime folgten, wurden sie vor der Zerstörung bewahrt. Sie können jetzt Gottes wunderbare Bewahrung bezeugen.“
Autor: Peter Schmid
Quelle: Livenet.ch