Zum dritten Mal im Frutigland

Gott mit einer regionalen Zeitung erlebbar machen

In diesen Tagen erscheint im Frutigland bereits die dritte regionale Verteilzeitung «Hope Frutigland». Sie beschreibt, wie Menschen aus der Region ihren Glauben leben. Etienne Josi, Pastor der FMG Frutigen, ist begeistert von diesem Projekt. So könne man die Botschaft der Hoffnung in die Haushalte bringen.

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Etienne Josi vom Zentrum Rybrügg in Frutigen erlebt Gott oft in der Natur.
Gerade weil der Dorfgottesdienst wegen Corona abgesagt werden musste, habe man einen Weg gesucht, die «unglaublich starke Botschaft der Hoffnung» in die Haushalte der Region zu bringen, sagt Etienne Josi im «Hope Frutigland»-Interview. Weiter beschreibt der 41-jährige Pastor, wie er Gott in der Natur, im Garten, beim Einkaufen, beim Sport oder beim Bibellesen erlebe.

Berner Oberländer erzählen aus ihrem Leben

Mit ihm zusammen berichten in der Regio-Zeitung «Hope Frutigland» viele weitere Personen aus der Region über ihren Glauben, zum Beispiel:

  • Anja Stoller und Viviane Tschanz aus Frutigen erlebten Gott ganz neu bei einem gemeinsamen Sommer auf der Alp.
  • Nathanael Zurbrügg aus Adelboden berichtet, wie er trotz chronischer Nierenkrankheit als Inspirationsredner Gas gibt.
  • Anja Lauwiner gibt Einblick in ihr Leben als Redaktorin beim «Fenster zum Sonntag».
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Peter Kunz (Bild: Benjamin Hochuli / Hope Frutigland)
Oder auch die eindrückliche Lebensgeschichte von Peter Kunz, der vor 29 Jahren hörte, er habe nur noch wenige Wochen zu leben. Ein Geschwulst am linken Schienbein wurde als hochmalignes Sarkom (Tumor) identifiziert. Sein Bein musste amputiert werden. Der Onkologe machte ihm jedoch keine Hoffnung. Der Krebs werde wiederkommen und seine Überlebenschancen betrügen im ersten Jahr weniger als 1 Prozent.
 
Heute ist Peter Kunz 71 Jahre alt und hat vier erwachsene Kinder und neun Enkelkinder. Er blickt dankbar auf sein Leben zurück und sagt: «Ich bin überzeugt, dass Gott souverän ist und jede Person persönlich führt. Er will uns jedoch vor allem innere Gesundheit schenken, geistliches, ewiges Leben in Jesus Christus. Jesus sagt: 'Was hat ein Mensch denn davon, wenn ihm die ganze Welt zufällt, er selbst dabei aber seine Seele verliert?' Gesundheit ist wertvoll, aber nicht das Wichtigste.»

Frutigland-Quiz und Evangelium

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Cover Hope Frutigland
Menschen aus dem Tal prägen die «Hope Frutigland» grösstenteils. So bildet das Portrait mit Fussballprofi Ridge Munsy eher eine Ausnahme. Der Stürmer, der diesen Sommer mit dem FC Thun in die Challenge League abstieg und inzwischen bei den Würzburger Kickers in der 2. Bundesliga spielt, ist einer der Redner der Open Heaven Days (in diesem Jahr wegen Corona online: www.ohd.ch). Munsy erzählt in der Regio-Zeitung von seinem Lebensweg mit Jesus. Alles, was er tue, geschehe zu Gottes Ehre, so Munsy.

Die Regio-Zeitung «Hope Frutigland» wagt den Spagat zwischen Promi und Nicht-Promi, zwischen einem unterhaltsamen Quiz mit Fragen zur Region und einem klaren Hinweis auf das Evangelium. Machen Sie sich hier selbst ein Bild über diese Zeitung:  Hope Frutigland.pdf

Weitere Informationen: hope-frutigland.ch

Livenet war am 15. Oktober zu Besuch in Frutigen

Die Zeitung «Hope Frutigland» ist ein Kooperationsprojekt von Livenet, einem Medien- und Missionswerk aus Bern, und der Evangelischen Allianz Frutigland. Livenet & Jesus.ch feiert in diesem Jahr das 20-jährige Jubiläum. Aus diesem Grund finden regionale Events statt. Am Donnerstag, 15. Oktober, feierte Livenet in Frutigen «20 Jahre Livenet» und immerhin «3 Jahre Hope Frutigland». Hier können Sie in den Talk hineinhören, welcher am Jubiläumsanlass stattfand:

Zum Thema:
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Erstes Livenet-Jubiläumsfest: «Es braucht Menschen, die für den Glauben Farbe bekennen»

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Datum: 12.10.2020
Autor: Florian Wüthrich
Quelle: Livenet

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