Wo sind die Medienberichte?
Tausende Araber werden in israelischen Spitälern geheilt
Tausende Araber aus umliegenden Ländern werden in israelischen Krankenhäusern geheilt. Doch in Leitmedien wie «CNN» und auf anderen grossen Kanälen findet dieses Thema nicht statt. Behandelt werden Menschen, denen in ihrer Heimat eingetrichtert worden war, dass Israelis herzlose Mörder seien. Stattdessen erleben sie in den Spitälern Nächstenliebe.
Die meisten von ihnen waren palästinensisch-arabische Kinder, die lebensrettende Operationen erhielten. Die Finanzen wurden vollumfänglich von israelischen Steuerzahlern übernommen. Ob Juden in den umliegenden Staaten gleich behandelt worden wären?
In Israel geheilt
Andere Patienten stammen aus Krisengebieten wie dem Irak, Syrien oder Afghanistan. Es handelt sich dabei nicht um einen kurzlebigen Akt der Nächstenliebe, sondern um eine lange Geschichte. Einem syrischen Paar wurde beispielsweise das Leben gerettet. Den beiden war Israel von Klein an als brutaler Erzfeind dargestellt worden. Doch vor Ort erlebten sie das Gegenteil.In einem anderen Fall bestand eine Prinzessin aus dem Emirat Bahrain darauf, eine Operation, die ihr Leben retten würde, nur im jüdischen Staat machen zu wollen. Sie ist kein Einzelfall. Als beispielsweise die einjährige Enkelin von Hamas-Führer Ismail Haniyeh vor schweren gesundheitlichen Problemen stand, wollte Ismail die Kleine nicht in Kairo, Amman oder Beirut pflegen lassen, sondern in Israel. Ebenso Amina Abbas, die Frau von Palästinenser-Präsident Mahmoud Abbas.
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Autor: Daniel Gerber
Quelle: Livenet / i24news / Israel heute