«Mir mönd gahn» – dieser Auftrag ist das Lebensmotto von Florian «Fluri» Bärtsch. In sehr deutlichen Worten hörte er ihn im Jahr 1975 in dem Moment, in dem er Jesus in sein Leben einlud – und setzt ihn seit über 25 Jahren unermüdlich und konkret um.
«Wir hören regelmässig von unseren Kindern, dass sie erleben, wie sie für Situationen in ihrer Familie beten und Gott ganz konkret eingreift und ihr Gebet erhört», erklärt Simone Gleue, Leiterin internationale Angelegenheiten, im Interview.
Cityseelsorger Benjamin Ackermann freut sich sehr, dass auch 2021 verschiedene Landes- und Freikirchen in St. Gallen gemeinsam auf Weihnachten hinweisen. Eine Krippe auf dem Klosterplatz soll Begegnungen mit dem Christuskind ermöglichen.
«Evangelisation ist die wichtigste Aufgabe der Kirche, und jeder verdient es, einbezogen zu werden», sagt der britische Parlamentarier Tim Farron. «Christus ist das grösste Geschenk, das wir anbieten können.»
Es gibt elf verschiedene Arten von Tränen in der Bibel. Doch die Christen von heute verdrängen Trauer oder vermeiden die Klage ganz. Chris Goswami ist der Meinung, dass Kirchen Orte sein müssen, an denen die Menschen ihre Gefühle ausdrücken können.
Nach der Konfirmation verabschieden sich junge Menschen aus der Kirche. Etliche treten aus, einige wenige finden Jahre später einen Weg zurück. Warum eigentlich? Viele Teens und junge Leute suchen doch einen Glauben, der für sie relevant ist.
Freie Tage, Zeit, Familie und Freunde treffen, sich beschenken lassen und gut essen. Geht es nur darum an Weihnachten? Was für einen Einfluss hat die Geburt von Jesus damals und heute? Diese Fragen stellen Kirchen aus Winterthur.
«Der Fünfliber ist bekannt, was aber darauf geprägt ist, wissen viele Menschen nicht. Mit der Aufschrift auf dem Rand 'Gott wird versorgen' kann man augenblicklich auf Gott zu sprechen kommen», erklärt Marco Lutz von THE FOUR.
Als «Zwischenruf in Zeiten der Verwirrung» versteht Johannes Wirth – Pastor, Autor, Motor, Mentor – seine z.T. kritischen, letztlich aber ermutigenden Beobachtungen zum Verhalten der Christen in den gegenwärtigen gesellschaftlichen Spannungen.
562 Gäste nahmen im «Freiruum» in Zug an den Explo Days von Campus für Christus teil. Der Anlass vom vergangenen Wochenende wurde an weitere 15 Standorte in der Schweiz, Deutschland und Österreich übertragen.