Das GO Movement mobilisiert Gemeinden und Menschen auf der ganzen Welt. In vielen Ländern ist der letzte Samstag des Monats der GO Share Day. Dabei gehen nicht einzig ältere Menschen hinaus, sondern oft auch junge Leute, die ein Herz für Jesus haben.
Bemerkenswert beim GO Movement ist, dass es die Arbeitskräfte und Ressourcen im jeweiligen Land nutzbar macht, anstatt jedes Mal eine neue Infrastruktur zu errichten. So wird eine Spende um ein Vielfaches multipliziert.
Beim Treffen «Billion Soul Harvest» dachten die Leiter verschiedener Werke darüber nach, den 14. April als weltweiten Tag in den Kalendern zu verankern. An diesem Tag soll besonders für Kinder gebetet und ihnen das Evangelium mitgeteilt werden.
Schon Paulus sagte es deutlich: Wie können Menschen Jesus kennenlernen, wenn ihnen niemand vom Evangelium erzählt? Genau darum geht es beim GO Movement: Auch in dieser Woche gingen wieder Tausende Christen auf die Strassen und erzählten von Jesus.
In der Ukraine, in Miami und verschiedenen Teilen von Afrika sind Christen unterwegs und geben die Gute Nachricht auf kreative Art weiter. Ein wichtiger Bestandteil von Evangelisation sind Gebet und christliche Literatur.
Am 10. Juli erreicht Werner Nachtigal ein besonderes Jubiläum: 555 Tage in Folge erklärte er mindestens einer Person das Evangelium. Auf ungefähr gleich viele Begegnungen kommt Aviel Fix, Evangelist im GO Movement-Team, in einem ähnlichen Zeitraum.
Um die Gute Nachcricht zu verbreiten, wirkt Gott durch ganz normale Menschen. Es sind Menschen mit einer Leidenschaft für Jesus und das Weitergeben seiner Liebe. Es ist wichtig, Menschen zu helfen, in ihrem Glauben zu wachsen.
Es ist erstaunlich, was Gott in der Welt tut. Zahlreiche Nachrichten aus aller Welt erreichen uns täglich. Manche davon stammen sogar aus verschlossenen Ländern... Überall kommen Menschen zum Glauben an Jesus und lassen sich taufen.
Gebete, Heilungen und tiefgehende Gespräche gehörten zum GO Day, sei das in Deutschland, der Ukraine oder Sri Lanka. Weltweit fand über eine Million Menschen zum Glauben an Jesus Christus.
Ob Heilung auf dem Fussballfeld, Jugendarbeit im Ghetto oder Evangelisation auf dem Friedhof: Ein Team aus Deutschland flog im Mai zu Einsätzen nach Liberia. Dort hatten sie ganz besondere Erlebnisse.