Deutlich über 2000 Videos und Bilder alleine vom GO Day – dem Höhepunkt des GO Month – sind mittlerweile bei uns eingetroffen. Jedes birgt in sich ein Highlight, eine Geschichte, die Gott mit Menschen an diesem Tag geschrieben hat.
Der «GO Month» Mai hat viele Spuren hinterlassen. Hunderttausende von Menschen gingen im vergangenen Monat, besonders am GO Day, dem 28. Mai auf die Strasse, um die Gute Botschaft zu verbreiten.
2,5 Millionen sollen in Ghana erreicht werden, in Uganda entschieden sich 147 Personen in einer Ortschaft für Jesus. Weltweit sind Christen in diesem Monat und darüber hinaus unterwegs, um ihren Glauben zu bezeugen.
Ob Beten, Pakete verteilen oder einfach von Jesus erzählen: Den Glauben persönlich weiterzugeben, ist eines der Hauptanliegen im Go Month. Diese Woche kommen die Berichte aus ganz Amerika.
Unermüdlich setzt sich Karen Zelfimian mit seinem Team für die Menschen in der Ukraine ein. Der Leiter von «Ukraine Harvest Ministry» und dem GO Movement Ukraine steht Flüchtlingen sowohl im Land wie auch in Moldawien und Rumänien bei.
Werner Nachtigal, Gründer und Präsident des GO Movement, erlebte in diesen Tagen packende Ereignisse in Afrika. Auch aus der Ukraine gibt es vom GO Movement positive Nachrichten...
Stephen Mutua, Leiter vom Go Movement in Afrika, berichtet von Heilungen und erwecklichen Aufbrüchen unter Muslimen. Gleichzeitig macht er Mut, mit Gottes Wirken zu rechnen.
Ukrainische Flüchtlinge suchen Halt in rumänischen Kirchen. Karen Zelfimian vom GO Movement Ukraine erzählt von überfüllten Gottesdiensten und dankbaren Besuchern, von denen manche zum ersten Mal in der Kirche sind.
Die evangelistischen Tools von THE FOUR werden vermehrt in Peru genutzt, während Werner Nachtigal, Gründer vom GO Movement, Christen in der Ukraine ermutigt.
In der Dominikanischen Republik wurde im Zusammenhang mit dem GO Movement eine Evangelisationswoche erfolgreich durchgeführt, während in Südamerika die Schulungen weiterlaufen.