GO Movement
Die Christen in Angola gehen mit vollem Einsatz voran, denn sie planen, den Dschungel in der DR Kongo zu erreichen. In vielen abgelegenen Gebieten ist auch der Zugang zu einer Bibel ein grosses Problem. Trotzdem wird weiterhin euphorisch berichtet.
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Auch diese Woche berichtet Elvin Ridder begeistert von Gottes Wirken auf der ganzen Welt. Viele Christen machen sich auf den Weg in abgelegene Gegenden, um dort die Gute Botschaft weiterzugeben.
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Die «Go Decade» ist in vollem Gange. Doch reicht der Einsatz der Christen aus? Das Vorbild eines Feuerwehrmanns zeigt deutlich, wie Pflichtbewusstsein für das Schicksal der Menschen aussehen kann.
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Diese Woche steht vor allem Afrika im Fokus. Menschen gehen weiterhin mutig auf die Strasse, um das Evangelium zu verkünden – und haben damit Erfolg. In Uganda wurden weitere Gläubige getauft.
GO Movement
In Brasilien und Uganda wurden in den letzten Wochen viele Menschen getauft. Nun geht es darum, diese zu Jüngern zu machen. Afrika bereitet sich auf «The Great Gospel Explosion» vor.
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Am ersten November-Wochenende wurden in der Dominikanischen Republik über 25'000 Menschen in über 7000 Kirchen getauft. Auch in vielen anderen Ländern gab es im Nachgang zum GO Month besondere Tauffeiern.
GO Movement
«Ich bin seit der Explo 72 in Dallas, Texas vor fast 50 Jahren an grossen Projekten und Einsätzen beteiligt, aber auch heute sehe ich Gottes Geist wirken», sagt Elvin Ridder vom GO Movement-Team und berichtet begeistert von weltweiten Einsätzen.
GO Movement
Beim GO-Movement geht es ums Herz – das zeigen Berichte aus aller Welt. Etwa der von Josemar Vila Nova aus Angola, der zwar stark beeinträchtigt ist, und trotzdem weite Strecken läuft, um Menschen für Jesus zu gewinnen.
GO Movement
Etwas Besonderes am GO Movement ist, dass die Bewegung nicht von Christen im Westen angetrieben wird – es sind die Menschen aus jedem Land selbst, die andere schulen und dann das Evangelium verbreiten.
GO Movement
Das dieswöchige GO Movement Update berichtet von Fortschritten und Hoffnungen in Lateinamerika und Afrika, sowie von Werner Nachtigal, Gründer des GO Movements, der vor dem «Love Malawi Festival» von einem Truck aus predigte.

ERLEBT

Ex-Transgender Linda Seiler: Sie hielt Saum von Jesu-Gewand und liess nicht mehr los
«Seit meiner frühesten Erinnerung wollte ich ein Junge sein und nicht ein Mädchen», erinnert sich...

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