GO Movement

Einheimische machen sich auf den Weg

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Missionare in Uganda (Bild: zVg)
Etwas Besonderes am GO Movement ist, dass die Bewegung nicht von Christen im Westen angetrieben wird – es sind die Menschen aus jedem Land selbst, die andere schulen und dann das Evangelium verbreiten.

Das Bild oben zeigt, wie Gott auf wunderbare Weise wirkt. Das sind Missionare aus Uganda, die in ihren Kontinent hinausgehen, um Menschen für Christus zu erreichen. Es sind keine Westler, sondern einheimische Gläubige, die sich auf den Weg machen. Sie werden von den örtlichen Kirchen unterstützt.

Das Bild (Titelbild oben) aus Uganda wurde uns mit diesen Worten gesendet: «Diese Woche haben wir vier Missionare zurück auf die Missionsfelder geschickt. Bitte betet für sie. Ein Gebetsmissionar geht nach Libreville in Gabun, zwei Missionare sind in den Südsudan aufgebrochen, und Schwester Donna ist nach drei Monaten auf den Missionsfeldern mit uns zurück in ihre Heimat in Kanada gereist. Bitte denkt an sie alle in euren Gebeten. Wir bereiten ein weiteres Team vor, das in zwei Wochen in den Kongo und nach Samaria aufbricht. Dein Reich komme!»

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Taufen in Uganda
Das Bild rechts zeigt Taufen in Uganda. Der Herr ist am Werk! «Auch in dieser Zeit rettet Jesus Christus immer noch. Heute wurden eine Reihe von Gläubigen getauft. Wir geben Gott die Ehre!»

Konferenzen zur Mobilisierung

Dann geht es weiter nach Brasilien und ganz Südamerika, wo im November eine grosse Konferenz zur GO Decade für Evangelisation geplant wird. Sie wollen zehn Millionen Gläubige mobilisieren, um die Menschen zu erreichen. Bitte betet mit.

In Argentinien findet noch eine weitere Konferenz zur Aktivierung von Gläubigen statt, um ihre Landsleute für Christus zu erreichen!

Über den Tellerrand

Auch in der Dominikanischen Republik laufen die Schulungen weiter. Von dort wird berichtet: «Wir fahren fort, Gläubige zu Jüngern zu machen, indem wir ein induktives Bibelstudium vom Johannes-Evangelium durchführen und den bevorstehenden Tag der Simultantaufen koordinieren. Bitte beten Sie intensiv für die Dominikanische Republik.»

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Beim Friseur ist die perfekte Gelegenheit zum Evangelisieren.
Das Bild rechts zeigt einen der effektivsten Dienste in den Städten – Friseur sein! Es ist einfach die perfekte Gelegenheit, einen kostenlosen Haarschnitt zu geben und von Jesus zu erzählen. Es ist unglaublich, wie offen die Menschen sind.

Die Menschen denken wirklich über den Tellerrand hinaus. In der Dominikanischen Republik liefern sie Ventilatoren an abgelegene Orte und erfüllen die physischen Bedürfnisse der Menschen und teilen gleichzeitig die Gute Nachricht. «Pastor Yoni Paredes organisierte nach der Evangelisierung einer sehr verarmten Gemeinde in der Provinz Puerto Plata Ventilatoren für die von der extremen Hitze überwältigten Bewohner.» Das ist die Bedeutung von Beten, Sich kümmern und Teilen.

In Malawi findet heute ein Kindertag statt, um Kinder für Jesus zu erreichen. Dies ist nur ein kurzer Blick auf das, was Gott tut. Da ist Gottes Geist am Werk.

Was ist das Go Movement? Der im Jahr 2012 initiierte Global Outreach Day hat sich zu einer weltweiten Evangelisationsbewegung entwickelt – dem Go Movement, einer gemeinsamen, kollaborativen Bewegung, die von vielen Denominationen und Werken weltweit getragen wird. Nach dem Motto «Jeder kann jemanden erreichen – gemeinsam erreichen wir die Welt!» findet jedes Jahr im Mai der Go Month mit vielfältigen evangelistischen Aktivitäten statt. Der Go Day (Global Outreach Day) ist der Höhepunkt dieses Evangelisationsmonats. Die Aktivitäten des Go Movements erstrecken sich übers ganze Jahr und haben im Rahmen der Go Decade zum Ziel, bis 2030 jeden Menschen weltweit mit dem Evangelium zu erreichen. Im Jahr 2020 waren im Rahmen des Go Movements über 50 Millionen Christen evangelistisch aktiv und 1,3 Milliarden Menschen konnte das Evangelium verkündet werden.

Zum Thema:
Aufbruch in Gabun: Christen bieten mehr als 100 medizinische Konsultationen
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GO Movement: Afrika ist führend

Datum: 20.10.2021
Autor: Daniel Gerber
Quelle: GO Movement

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