Rechnung bezahlt
«Weil ihr gebetet habt…»
Als eine Mutter mit ihren Söhnen in einem Restaurant in Oklahoma, USA ihre Rechnung bezahlen will, kommen ihr die Tränen: Jemand hat bereits für sie bezahlt. Warum? Weil sie mit ihren Kindern vor dem Essen gebetet hat…
Eine Familie aus Yukon, Oklahoma durfte vor wenigen Tagen ganz praktisch eine Bedeutung von dem Bibelvers aus Matthäus, Kapitel 10, Vers 32 erleben: «Wer sich vor den Menschen zu mir bekennt, zu dem werde auch ich mich vor meinem Vater im Himmel bekennen.»
Die Mutter befand sich mit ihren Söhnen in einem Frühstücksrestaurant. Vor dem Essen – scheinbar etwas ganz Normales für die Familie – falteten sie die Hände und dankten Gott dafür. Doch nicht nur ihr Vater im Himmel hörte ihnen zu, auch eine unbekannte Person in der Umgebung sah sie und freute sich offensichtlich über dies Zeugnis. Denn als die Mutter der Familie um die Rechnung bat, brachte ihr die Kellnerin lediglich einen Zettel, auf dem zu lesen war: «Weil ihr gebetet habt, haben wir bezahlt. Erzieht eure Söhne bitte weiterhin in Christus! Gott segne euch!» Der grosszügige Spender wollte aber anonym bleiben.
Ein Foto macht seine Runden…
Die Mutter der Familie, deren Name ebenfalls unbekannt ist, war sichtlich gerührt von der Geste. «Ihr schossen die Tränen in die Augen», berichtet Sherry Thompson, Assistenzgeschäftsführerin des Restaurants. Dass Menschen vor dem Essen beten, sei aber nicht selten, so Thompson. Es käme auch häufig vor, dass Kunden für andere Essen kaufen. «Wir sehen viele Leute, die für andere bezahlen, insbesondere in der Weihnachtszeit. Weil wir richtig tolle Kunden haben…»
Die Mutter machte ein Foto vom Zettel und postete es auf ihrer Facebookseite – von wo aus das Bild seine Runde durchs Internet gemacht hat und nun viele Christen ermutigt, öffentlich zu ihrem Glauben zu stehen und sich zu Gott zu bekennen!
Zum Thema:
Amerikanisches Restaurant: Bei Tischgebet gibt es Rabatt
Atheisten verfassten bereits Warnbriefe: Pizza-Anbieter gewährt Vergünstigung bei Gottesdienstbesuch
«Lieber Gott, segne flott»: Wie Tischgebete wieder aufleben können
Autor: Rebekka Schmidt
Quelle: Livenet / Kfor.com