Über Umwege nach Afrika
Bill Rhodes studierte einen Master in biblischem Hebräisch in Jerusalem – ein Medizinstudium lag ihm fern. Doch die Aussage eines jungen Mannes veränderte den Lebenslauf von ihm und seiner Familie um 180 Grad.
Ex-Hindu aus Südafrika
Armut, Kriminalität und Ungerechtigkeit können Stadtteile, Städte und sogar Länder überfordern. Was kann da schon ein einzelner Mensch ausrichten? Sehr viel, wie der Ex-Hindu Arunkumar «Mike» Sunker in seiner Heimat Südafrika zeigte.
«Sie haben alles zerstört»
Inmitten der zunehmenden dschihadistischen Gewalt in Mosambik wurde Anfang des Monats eine 83-jährige italienische Nonne von Kämpfern des Islamischen Staates erschossen und sechs weitere Menschen enthauptet.
Kämpfen, fliehen oder verzeihen
Craig Dealls Familienfarm wurde vor 20 Jahren von der Regierung Simbabwes ohne Entschädigung beschlagnahmt. Anstatt zu kämpfen oder zu fliehen, vergab Deall – eine Entscheidung, die in mehr als einer Hinsicht grosse Ernte eingebracht hat.
Offene Türen in Ägypten
Als der Holländer Jos Strengholt 1988 nach Ägypten zog, um dort als Missionar und Journalist zu arbeiten, hatte er keine Ahnung, dass er die Christen in Ägypten dazu bewegen würde, einen Mediendienst und ein Projekt für Arme aufzubauen.
Seit 24 Jahren
Pastor Mathews kommt aus Kilimandscharo in Tansania. 1998 verliess er seinen Heimatort und reiste ins Sansibar. Sein Auftrag: Strassenprediger. In einem Land, das zu 99 Prozent muslimisch ist. Er berichtet von Hoffnung und Durchhaltevermögen.
Militante wollten Christen töten
Ein Gruppe Menschen, die das Evangelium in einer noch unerreichten Region Nigerias weitergeben wollte, stand plötzlich vor einem potenziell tödlichen Szenario. Doch durch einen einfachen Akt der Liebe und des Mitgefühls wurde alles anders…
Kirchen wachsen in Marokko
Im muslimisch geprägten Marokko füllen sich die christlichen Kirchen. Wie ein Beitrag des Deutschlandfunk zeigt, sind dafür die Christen aus den übrigen Teilen Afrikas verantwortlich. Für Marokko könnte diese Situation zu Herausforderungen führen.
Erstmals während Afrika-Cup
Das ist ein Novum: Beim Afrika Cup 2022 in Kamerun wird das Evangelium breit angelegt weitergegeben. «25. Equipe» wird die grösste evangelistische Bewegung der Nation genannt. Sie dient als Modell für weitere Cups.
Von Ablehnung bis Verständnis
Die weltweite Haltung zur Homosexualität pendelt zwischen den Extremen staatlicher Bestrafung und zunehmend aufdringlicher Propagierung. Nur in Afrika verläuft die Entwicklung gegenteilig. Das freue Evangelikale, behaupten sonst angesehene Zeitungen.

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