Entgegen der allgemeinen Vorstellung, dass Glaube Privatsache sei, gehen die Bildungsziele im Lehrplan 21 der meisten Deutschschweizer Kantone in eine andere Richtung.
Öffentlich-rechtliche Medien spielen Probleme mit (islamischen) Migranten oft herunter. Eine deutsche muslimische Konvertitin fordert jetzt dazu auf, nicht mehr beide Augen zuzudrücken, sondern die Probleme mit Parallelgesellschaften ernstzunehmen.
Riehen bei Basel ist ein ruhiges, wohlhabendes Dorf an der deutschen Grenze. Wenige wissen, was sich hier im «Dritten Reich» an Flüchtlingstragik abgespielt hat. Darf man so etwas vergessen? Wie bewältigt man erfahrenes Böses?
Seit Monaten wird oft und sehr hitzig über die Covid-Massnahmen diskutiert. Ruedi Löffel hat erkannt, dass mit unreflektiertem Schubladisieren anderer Meinungen nichts erreicht werden kann.
Gleichgewicht, Balance: ein grosses Wort und ein echter Dauerbrenner! Da zerren von allen Seiten und meist zugleich verschiedene Erwartungen an jedem von uns.
Supermodel Linda Evangelista bezeichnet sich nach einem kosmetischen Eingriff «brutal entstellt». Wie sie hadern viele Menschen mit dem Aussehen. Jemand anderes schaut viel tiefer – nämlich durch die Hülle hindurch ins Herz; eine Bestandsaufnahme.
Es gibt jede Menge Untersuchungen, die zeigen, dass die Nutzung von sozialen Medien mit der Zunahme von Depressionen und Angstzuständen verbunden ist. Hier sind fünf Bibelstellen, die gerade dann beflügeln, wenn die News uns überwältigen wollen.
«Du sollst nicht streiten, denn das ist Sünde.» Diese Aussage steht nicht in der Bibel. Aus gutem Grund. Denn auch wenn Frieden ein biblischer Wert ist, führt der Weg dorthin oft über Konflikte und Streit. Doch dazu ist eine gute Streitkultur nötig.
Das Konsumverhalten jedes Menschen ist unterschiedlich und sehr persönlich. Trotzdem haben wir eine Verantwortung, der Umwelt und vor allem unseren Mitmenschen gegenüber. Gedanken dazu von Debora Alder-Gasser.
Die Anschläge auf das World Trade Center am 11. September 2001 sollten mehr Einheit und einen geistlichen Aufbruch bringen, hofften viele damals. Heute ist Ernüchterung da.