Was denken Schweizer Christen über die Coronakrise? Im Livenet-Talk sprechen sechs Personen über ihren Blickwinkel, Meinungen und Erfahrungen im Bezug zur Pandemie.
Bewirkt unser Handeln etwas über den Tag hinaus? Wie finde ich heraus, was für Nachhaltigkeit sorgt? Es ist hilfreich, vom Ende her zu denken, sagt Unternehmensberater Markus Züger und zeigt auf, was ihm persönlich wichtig geworden ist.
Philippe Hauenstein, Autor von «Bibel Coaching», spricht im Livenet-Talk vom 3. Januar 2022 über Vorsätze, Gewohnheiten, positive Einstellung und auch darüber, was andauerndem Erfolg zugrunde liegt.
Im Strassenverkehr schützen wir unsere Kinder mit guten Kindersitzen und Sicherheitsgurten. Beim Umgang mit dem Internet hingegen werden Kinder allzu oft allein gelassen. Dies thematisiert ein Präventionsvideo von «liberty4you».
«Und welche guten Vorsätze willst du im neuen Jahr nicht umsetzen?» Fragen wie diese bringen die Sinnlosigkeit der alljährlichen Scheinziele auf den Punkt. Wirklich hilfreich könnte aber ein Blick zurück sein.
Viele wünschen sich in Gesellschaft, Politik und Wirtschaft mehr Weitblick. «Die zunehmende Polarisierung und die Erosion der Gesprächskultur machen eine egoistische und eindimensionale Sicht spürbar», sagt Chrischona-Pastor Markus Burkhart.
Vor dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs gab es eine bedeutende Bewegung messianischer Juden. Auch ihnen erging es in diesen dunklen Zeiten nicht besser. Viele kamen während des Holocausts um.
Der Discounter Aldi hat zu Weihnachten einen emotionalen Werbefilm veröffentlicht. Ein Lied der christlichen Sängerin Lauren Daigle spielt dabei eine wesentliche Rolle.
Damaris Buchenhorner ist Verwaltungsratspräsidentin der Mineralquelle Eptingen AG. Was verbindet sie persönlich mit dem Thema Hoffnung? Im Editorial der Jesus.ch-Print «Hope-Stories» der Grossregion Zürich schreibt sie mehr dazu.
Früher schaute die Singer-Songwriterin Billie Eilish eine Menge Pornos. Das hinterliess bei ihr grosse Schäden, sagt die siebenfache Grammy-Gewinnerin im Rückblick. Sowohl ihre Kindheit wie ihr Liebesleben seien dadurch zerstört worden.