Es ist ein Werk der Superlative. 3811 Seiten, von 1189 Menschen geschrieben und kommentiert, in 10 Wochen entstanden: die St. Galler Corona-Bibel wird den ganzen Januar durch bei Livenet in Bern zu bestaunen sein.
Floorball4all setzt sich in 25 Ländern dafür ein, Strassenkindern den Unihockeysport näherzubringen. Über das Spiel mit dem Kunststoffball werden Werte wie Freude, Verantwortung und Hoffnung vermittelt.
Weihnachten ist weit mehr als ein Familienfest. Dadurch soll denen Hoffnung gebracht werden, die einsam und hoffnungslos sind. Das ist Grund genug, diese Tage mit Menschen zu verbringen, die allein sind oder am Rand der Gesellschaft stehen.
Die Pandemie beschäftigt alle nun seit mehr als eineinhalb Jahren. Sie prägt auch das Leben in den Freikirchen und erregt einige Gemüter. Plötzlich sind altbekannte geistliche Prinzipien tagesaktuell geworden.
Kirchen und Klöster werden zu Kunst- oder Tanztempeln umgestaltet. Davor wurde das Kloster «Visitation» gerettet und konnte so die ursprüngliche Bestimmung bewahren – mehr noch, es wurde wiederbelebt und hat verstärkten Kontakt zur Bevölkerung.
Zum zehnten Mal ging in dieser Woche die Mahnwache von «Christian Solidarity International» (CSI) über die Bühne. Die Idee stammte von einem Leser des CSI-Magazins. Mittlerweile wird die Aktion in mehreren Ländern durchgeführt.
Wo schlechte Nachrichten dominieren, stechen gute Botschaften hervor. Dies zeigte sich am Livenet-Teamtag, an dem ein Teil der «Hope-Stories»-Regiozeitungen gedruckt wurde. Mitarbeiterin Gioia Pipitone berichtet von ihren Eindrücken.
Im Livenet-Talk teilen Susanna und Leo Bigger ihre Sicht eines gesunden Vorwärtsgehens und geben Einblick in ihr Familienleben. Sie ermutigen zum beständigen Gehen der kleinen Schritte.
20 Personen setzten sich im Glockenhof in Zürich mit Pfarrer Fredy Staubs Frage auseinander. Bei keiner der Fragen waren sich alle Podiumsgäste einig. Mirjam Fisch-Köhler war für Livenet mit dabei.