Menschenhandel gehört zu den grössten Problemen unserer Zeit. Mit verschiedenen Projekten gelingt es der Christlichen Ostmission (COM) immer wieder, Opfer und Gefährdete aufzufangen und ihnen eine neue Perspektive zu ermöglichen.
Die «Bethesda Weg-Gemeinschaft» bringt im Alltag geistliche Gemeinschaft und Momente der Reflektion ins Blickfeld. In diesem Sinne werden ihre Treffen gestaltet. Ein spezielles Angebot bildet der Kurs «Den Übergang in den Ruhestand begehen».
Am vergangenen Wochenende tauchten 30 Gemeindebauer ins Leben und Wirken der Kirche im Prisma Rapperswil ein. Sie konnten während vier Tagen von den Erfahrungen einer stabilen, vitalen Freikirche lernen, dabei auftanken und ihre Berufung schärfen.
Am 20. Juni war Weltflüchtlingstag. Für viele Helfende ein Datum, bei dem ihr Herzensanliegen zur Sprache kam. Für andere war es eine Möglichkeit zu erfahren, in welchem Ausmass Menschen weltweit auf der Flucht sind.
Herrnhut ist weltweit bekannt durch die «Losungen» und die Weihnachtssterne. Vor dreihundert Jahren fanden evangelische Flüchtlinge hier eine neue Heimat. Am 17. Juni feiert der Ort Geburtstag.
Hedieh Mirahmadi lebt in einem muslimischen Umfeld. Immer wieder wird sie gefragt, wie man muslimische Angehörige für den christlichen Glauben gewinnen kann. Wie sinnvoll ist es, einem verschlossenen Muslim immer wieder von Jesus zu erzählen?
Der christliche Glaube und Gebete können Suchtkranken einen Halt und eine Perspektive geben. Das sagte die Seelsorgerin Simone Bell-Davis im Deutschlandfunk. Allerdings seien Gebete kein geeignetes Therapiemittel.
Gemeindebesucher sind eher zufrieden mit ihrem Leben. Das beobachtet Joanna Hargreaves, Therapeutin und Mit-Autorin zum Thema psychische Gesundheit der «Glorify App».
Was 1991 mit einer Begegnung von EMK-Jugendlichen (Methodisten) und einem alkoholisierten Obdachlosen begann, wuchs zu einem etablierten Diakonieprojekt an. Die Angebote werden geschätzt, wobei die Kirche nicht im Dorf bleibt, sondern auf der Gasse.
Wenn ein Pfarrer und ein Architekt ihre Reisegruppe durch Rom führen, gibt es doppelt so viel zu sehen. Sie nahmen während Auffahrt die Spuren zweier Apostel und der frühen Christen auf und zeigten sie den 25 Teilnehmenden.